Buchtipp: „Expedition Pferdekörper“ von Gisa Bührer-Lucke

„Expedition Pferdekörper: Eine spannende Reise von Kopf bis Schweif“ von Gisa Bührer-Lucke
Stuttgart: Kosmos, 2010. – 200 S.
ISBN 3-4401-1670-0
ca. 27,- EUR (gebunden, farbig illustriert)

War „Anatomie“ bisher auch eher ein Thema für Sie, von dem Sie zwar wussten, dass es wichtig ist, bei dem Sie sich aber einfach nicht so recht aufraffen konnten, tatsächlich etwas dazu lernen? Dann greifen Sie zu diesem Buch!

Gut aufbereitet, wunderschön mit Zeichnungen und Fotos illustriert und sowohl verständlich als auch unterhaltsam vermittelt Gisa Bührer-Lucke hier wesentliches Grundwissen über den Körper eines Pferdes.Ob es nun um die Sinne eines Pferdes geht, um seine Verdauung, um seine Hufe oder Zähne, um sein Herz oder seine Atmungsorgane, um seine Knochen oder Muskeln – die Infos in diesem Buch bieten Ihnen neben dem fachlichen Infomationswert auch viel praktisches Knowhow für den Alltag und Umgang mit Ihrem Pferd.

Ein wirklich vorbildlicher Info-Ratgeber, den eigentlich jeder Pferdemensch besitzen und lesen (!) sollte.

 

22. Januar 2015 von Tania Konnerth • Kategorie: Anatomie und Körper, Buchtipps, Gesundheit 0 Kommentare »

Die Halsbasis beim Pferd – eine Quelle vieler Probleme

Während meiner Praxiskurse zum Longenkurs treffe ich oft auf Pferde, die Schwierigkeiten haben, sich loszulassen, über den Rücken zu gehen und sich korrekt zu biegen. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Ursachen die ich, soweit mir das im Rahmen eines Kurses möglich ist, herauszufinden versuche. Eine sehr häufige Quelle für Probleme bei der Biegung und Losgelassenheit ist der Bereich der Halsbasis. Um diesen Bereich soll es in diesem Blogbeitrag gehen.

Maike Knifka, osteopathische Physiotherapeutin zeigt im Folgenden, wie wir Pferdebesitzer uns einen Eindruck über den Zustand der Halswirbelsäule und der Halsbasis unserer Pferde machen können – hier gibt es das Ganze auch als Film.

Der Bereich der Halsbasis

Die Halsbasis ist der Übergang der Halswirbelsäule zur Brustwirbelsäule. Rein anatomisch besteht dieser Übergang aus dem letzten Halswirbel (C7) und dem ersten Brustwirbel (Th1). Funktionell zählt jedoch ungefähr der Bereich vom 5. Halswirbel bis zum 3. Brustwirbel zur Halsbasis.

halsbasis2halsbasis

Auswirkung der Kopfhaltung auf diesen Bereich

Trägt das Pferd den Kopf sehr hoch, entsteht ein starker Druck auf die Facettengelenke der Halsbasis:

halsbasis3Lässt das Pferd den Hals tiefer fallen, haben die Gelenke zueinander deutlich mehr Platz, der Druck verschwindet:

halsbasis4Wird häufig Druck auf die Gelenke ausgeübt, kann es zu schmerzhaften Schädigungen in diesem Bereich kommen.

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28. Januar 2014 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper 13 Kommentare »

Buchtipp: „Illusion Pferdeosteopathie“ von Tanja Richter

Illusion Pferdeosteopathie: Von ausgerenkten Wirbeln und anderen Märchen“ von Tanja Richter
Stuttgart: Kosmos, 2011. – 275 S.
ISBN: 9783930953660
ca. 35,- EUR (gebunden)

Frau Richter hinterfragt in ihrem Buch nicht, wie es vielleicht auf dem ersten Blick scheint, die Wirksamkeit der Pferdeosteopathie an sich. Ihr Ansatz ist viel mehr der, uns Pferdebesitzer dafür zu sensibilisieren, warum ein Problem, eine „Blockade“, eine Krankheit beim Pferd entstanden ist und das der Weg zur „Blockadenlösung“ bzw. zur Heilung in erster Linie in der Haltung, der Reitweise, der Hufpflege , der Fütterung usw. zu suchen sein muss.

Sie nimmt also uns Pferdebesitzer in die Eigenverantwortlichkeit, denn wir entscheiden uns für den Sattel den wir unserem Pferd auflegen, für die Art wie wir unser Pferd reiten, für die Haltungsform in der unser Pferd sein Leben verbringt. Und in der Folge unserer Entscheidungen steht das Pferd in seiner Zukunft gesünder und besser da oder eben schlechter und kränker.

Das mag für so manchen deutlich unbequem sein, ist es doch viel einfacher jemanden zu holen der alles wieder „einrenkt“ und somit die Verantwortung abzugeben. Aber genau das ist der falsche Weg. Wir müssen über die wichtigsten Punkte, die für ein gesundes Pferd essentiell notwendig sind, ein Basiswissen haben und genau das vermittelt dieses Buch auf sehr lehrreiche und verständliche Art und Weise.

Ich kenne kein vergleichbares Buch, welchem es so gut gelingt, uns Pferdebesitzer sehr überzeugend aufzuklären,

  • warum eine zu lange Hufzehe verhindert, dass ein Pferd korrekt über den Rücken gehen kann,
  • warum es für die Muskulatur so wichtig ist, dass ein Pferd auf der Weide grasen darf,
  • was eine Trageerschöpfung ist und wie man sie erkennt,
  • warum Hilfszügel kontraproduktiv für eine losgelassene Muskulatur sind
  • und vieles, vieles mehr.

Dieses Buch gehört für mich auf die Liste „Sollte jeder Pferdebesitzer gelesen haben!“

 

 

30. Dezember 2013 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Buchtipps, Gesundheit 0 Kommentare »

Das Auge schulen – Teil 3: Wie erkenne ich einen Bergauf-Galopp?

Wir haben uns in den letzten beiden Wochen damit befasst, wie man erkennen kann, ob ein Pferderücken nach oben schwingt und wie es aussieht, wenn ein Pferd gut über den Rücken geht. Heute geht es um den Galopp.

Einen guten Galopp zu erkennen ist gar nicht so schwer, denn ein guter Galopp ist ein sogenannter Bergauf-Galopp. Und da steckt das entscheidende Element schon im Namen! Auf diesem Foto kann man sehr gut sehen, was mit einem Bergauf-Galopp gemeint ist:

Die Hinterhand tritt weit unter den Schwerpunkt und das ganze Pferd ist zur Vorhand hin nach vorne-oben aufgerichtet – es wirkt, als würde das Pferd einen Berg hinaufgaloppieren, obwohl es auf gerader Strecke läuft. Der Rücken wölbt sich dabei schön nach oben.

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20. Oktober 2011 von Tania Konnerth • Kategorie: Allgemein, Anatomie und Körper, Longieren, Reiten 4 Kommentare »

Das Auge schulen – Teil 1: Schwingt der Rücken?

Vor einiger Zeit habe ich schon einmal einen Artikel zur Frage geschrieben, wie man erkennen kann, ob ein Pferd auf der Vorhand läuft – hier nachzulesen. Da diesen Artikel viele sehr hilfreich fanden und immer wieder Fragen zum „Sehenlernen“ aufkommen, habe ich mir überlegt, hier noch ein bisschen tiefer einzusteigen und mit Euch gemeinsam das Auge zu schulen.

Beginnen wir mit der Frage: Wie erkenne ich, ob der Rücken eines Pferdes nach oben schwingt?

Babette hat in ihrem Artikel zur Biomechanik des Pferdes ausführlich beschrieben, warum es so wichtig ist, dass ein Pferd lernt, den Rücken aufzuwölben. Wie aber erkennt man nun, ob ein Pferderücken tatsächlich nach oben schwingt?

Ausgesprochen hilfreich ist, sich dafür eine Orientierungslinie hinter dem Pferd zu suchen. Das kann die Bande der Reithalle sein, ein Zaun oder irgend eine optische Linie, mit der man den Pferderücken optisch in eine Beziehung setzen kann.

Zur Illustration habe ich Euch hier mal die optische Linie rot gepunktet eingezeichnet, die in diesem Fall zur Einschätzung der Rückenaktivität dient:

Es ist deutlich zu sehen, wie Aramis Rücken hier beim Traben über die Cavalettis nach oben, sogar noch einen Hauch über die Linie schwingt.

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6. Oktober 2011 von Tania Konnerth • Kategorie: Allgemein, Anatomie und Körper, Longieren 12 Kommentare »

Eine Schablone für die Trapez- und Rückenmuskulatur

Letzte Woche habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie mit Hilfe einer Schablone die Entwicklung der Oberlinie Ihres Pferdes kontrollieren können – heute nun basteln wir Schablonen für den Check der Trapez- und Rückenmuskulatur 🙂

Mit solchen Schablonen können Sie sehr gut die Entwicklung der Trapezmuskulatur rechts und links neben dem Widerrist und der weiteren Rückenmuskulatur verfolgen, insbesondere im Bereich der Sattellage, um auch hier eine gute Kontrollmöglichkeit zu haben. So werden Sie frühzeitig bemerken können,

  • wenn sich die Muskulatur in diesem sensiblen Bereich, z.B. auf Grund eines unpassenden Sattels, zurückbildet
  • oder sich erfreulicherweise die Muskulatur positiv entwickelt, wenn also Ihre Arbeit mit Ihrem Pferd gut ist und wenn der Sattel das Muskelwachstum an diesen Stellen erlaubt.

Sie brauchen dafür:

  • Ein Pferd 🙂
  • ein großes Stück Pappe
  • eine Schere oder ein scharfes Messer
  • einen Stift
  • biegsamen Draht

Und so geht’s

Nehmen Sie einen biegsamen Draht und bilden Sie mit diesen Draht die Form Ihres Pferdes rechts und links des Widerristes nach:

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19. April 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Gesundheit, Longieren, Reiten 0 Kommentare »

So fertigen Sie Schablonen der Oberlinie Ihres Pferdes an

In meinem Blogbeitrag von letzter Woche gab ich Ihnen mehrere Tipps, wie Sie die Entwicklung Ihres Pferdes langfristig gut beurteilen können. Und ich habe Ihnen versprochen (oder sollte ich lieber sagen angedroht ;-)): Diese Woche basteln wir eine Schablone 🙂

Mit Hilfe dieser Schablone können Sie gut verfolgen, wie sich die Oberlinie Ihres Pferdes im Laufe der Zeit entwickelt.

Sie brauchen dafür:

  • Ein Pferd 🙂
  • ein großes Stück Pappe
  • eine Schere oder ein scharfes Messer
  • einen Hammer und zwei Nägel
  • einen Stift

Und so geht’s

Befestigen Sie ein großes Stück Pappe (z.B. Karton) mit zwei Nägeln an einer Wand und stellen Sie Ihr Pferd vor diese Pappe:

Markieren Sie zuerst auf der Pappe, wo der Schweif Ihres Pferdes beginnt und wo der Widerrist Ihres Pferdes am höchsten ist:

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12. April 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Gesundheit, Longieren, Reiten 4 Kommentare »

Der Body-Check: So können Sie Veränderungen an Ihrem Pferd kontrollieren

In meinen letzten beiden Beiträgen habe ich über meine Einstellung und Gedanken zu der Arbeit mit alten und kranken Pferden geschrieben und ich habe Ihnen unter anderem dazu geraten, alle Veränderungen Ihres Pferdes aufmerksam zu beobachten.

Die Entwicklungen und Veränderungen des Pferdes bewusst wahrzunehmen ist sehr wichtig, damit Sie beurteilen können, ob das, was Sie an Arbeit mit Ihrem Pferd machen, Ihrem Pferd guttut oder vielleicht eher schadet. Das ist gerade für alte und kranke Pferde sehr wichtig, aber natürlich ebenso auch für jedes junge, mittelalte und gesunde Pferd, denn wie wir unser Pferd arbeiten, womit wir es füttern, in welcher Haltungsform wir es halten usw. beeinflusst stark, wie unser Pferd in einem, in zwei und in 10 Jahren aussieht und wie es ihm dann gehen wird.

Nicht nur die Art und Weise wie gut Sie Ihr Pferd arbeiten, sondern alles, was Sie für Ihr Pferd bestimmen und wie Sie Einfluss auf das Leben Ihres Pferdes nehmen, ob es darum geht, welchen Sattel Sie auswählen oder welchen Hufschmied, Zahnarzt, Physiotherapeuten, Bereiter usw. Sie an Ihr Pferd lassen, wird sich langfristig körperlich und oftmals auch seelisch auf die Verfassung Ihres Pferdes auswirken.

Sie sehen: Unsere Verantwortung, die wir für das uns anvertraute Lebewesen tragen, ist enorm groß! Deswegen möchte ich Ihnen heute ein paar Tipps geben, wie Sie die Entwicklung Ihres Pferdes langfristig gut verfolgen und beurteilen können.

Tägliche Nähe macht betriebsblind für Veränderungen

Wenn wir unser Pferd tagtäglich sehen, werden wir sehr leicht „betriebsblind“ für Veränderungen unseres Pferdes. Haben Sie vielleicht auch schon erlebt, dass Menschen, die Ihr Pferd nach einer längeren Zeit, in der sie es nicht gesehen haben, beim Wiedersehen so etwas sagen wie: „Meine Güte, dein Pferd hat aber stark abgenommen/zugenommen“, oder „Wahnsinn, was für eine gute Oberlinie dein Pferd bekommen hat“?  Wenn wir dann alte Fotos raussuchen und diese betrachten, stellen wir vielleicht erstaunt fest, dass diese Menschen etwas sehen, was uns überhaupt nicht aufgefallen ist. Und genau hier können Sie mit meinen Tipps ansetzen.

Halten Sie Entwicklungen in regelmäßigen Abständen in Wort und Bild fest

Um schleichende Veränderungen nicht zu übersehen, ist es sinnvoll, regelmäßig Entwicklungsverläufe zu protokollieren und das können Sie am besten machen, indem Sie:

  • regelmäßig den Körper Ihres Pferdes untersuchen und abfühlen,
  • ein Tagebuch führen,
  • in regelmäßigen Abständen Vergleichsfotos und -filme machen,
  • und Schablonen der Oberlinie Ihres Pferdes anfertigen.

5. April 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Gesundheit, Longieren, Reiten 4 Kommentare »

Was das Wachstum mit sich bringt

Ein Pferd wächst bis zu seinem 7. Lebensjahr. In dieser Zeit passieren viele Veränderungen im Pferdekörper: Die Knochen werden länger, Zähne werden gewechselt, Wirbelkörper verwachsen miteinander, Muskeln entwickeln sich, Bänder und Sehnen bekommen Stabilität.

Als hätte ein Pferd damit nicht genug zu tun, fällt in diese Zeit in der Regel noch die Grundausbildung des Pferdes. Die Mehrheit der Pferde wird in ihrem vierten Lebensjahr eingeritten.

Wenn es nun im Umgang oder in der Ausbildung eines jungen Pferdes zu Problemen, Schwierigkeiten und Widersetzlichkeiten kommt, heißt es oftmals: „Der/die kommt in die Pubertät“, oder „Der/die fängt jetzt das Testen an“. Und damit ist bei vielen Pferdebesitzern klar, wie sie mit dieser „Widersetzlichkeit“ ihres Pferdes umzugehen haben. Die Antwort sieht dann in den meisten Fällen so aus, dass der Mensch „sich durchsetzen muss“, dem „Nein“ des Pferdes nicht nachgeben darf und dass man dem Pferd in dieser Zeit besonders deutlich zeigen muss, „wer das Sagen hat“…

Ich bin Mutter einer 14-jährigen Tochter. Schon viele Hunde und Pferde sind bei mir den Kinderschuhen entwachsen, haben also ihre Zeit der „Pubertät“ bei mir verbracht. Ich kenne also die Symptome des Erwachsenwerdens bei Mensch und Tier 😉 und habe einige Erfahrungen, was diese Entwicklungsphase angeht.

Ja, es kommt in dieser Zeit häufiger zu Schwierigkeiten und ja, auch zu Widersetzlichkeiten. Und ich bin davon überzeugt, dass die meisten dieser Schwierigkeiten „echte“ Gründe haben. Wenn ich die Grundüberzeugung vertrete, dass mein Pferd nicht einfach nur „keinen Bock“ hat, sondern tatsächlich die Probleme durch das Wachstum und seine Begleiterscheinungen ausgelöst werden, kann ich auf mein Pferd und sein Verhalten Rücksicht nehmen.

Ich muss meinem Pferd dann nicht unterstellen, dass es nicht will. Ich darf dann denken: Es kann vielleicht gerade nicht.

Wenn Ihr Pferd also Probleme zeigt, dann denken Sie bitte daran, dass diese Probleme eine gut zu erklärende Ursache haben können.

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26. Oktober 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Jungpferdausbildung 40 Kommentare »

Dehnübungen fürs Pferd

Haben Sie auch schon mal Pferdebesitzer gesehen, die an den Beinen ihrer Pferde hängen oder an deren Schweife ziehen? Oder die mit Leckerlies Pferdehälse in verschiedenste Positionen locken? Dann war wahrscheinlich vor nicht zu langer Zeit ein Physiotherapeut auf dem Hof und hat Dehnungsübungen empfohlen. 🙂

Bei Sportlern gehören Dehnübungen in jedes Aufwärmprogramm. Und was für Menschen gut ist, macht auch für unsere Pferde Sinn.

Dehnübungen haben eine sehr positive Wirkung:

  • Die Durchblutung im Muskel wird gesteigert.
  • Die Beweglichkeit der Gelenke verbessert.
  • Sehnen und Bänder werden elastischer.
  • Die Übungen fördern Entspannung und Wohlbefinden.
  • Das Verletzungsrisiko wird vermindert.

Und wenn Sie sich genauer mit diesem Thema befassen, lernen und erfahren Sie viel von Ihrem und über Ihr Pferd:

  • Sie erkennen die Bewegungsgrenzen Ihres Pferdes.
  • Sie merken viel schneller, wenn Ihr Pferd ein körperliches Problem entwickelt/hat.
  • Sie haben ein wunderbares Werkzeug in der Hand, Ihrem Pferd Wohlbefinden zu schenken.

Aber: Falsch ausgeführt, sind Dehnungsübungen nicht nur uneffektiv, sie können Ihrem Pferd sogar sehr schaden.

Deswegen möchte ich Ihnen in diesem und den folgenden Blogbeiträgen aufzeigen, worauf es bei den Dehnungsübungen ankommt und ich werde Ihnen einige schöne Übungen vorstellen. Beginnen wir mit etwas Theorie.
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28. Juli 2009 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper 9 Kommentare »

  • Reitkurs

  • Herzlich Willkommen im Archiv-Blog von „Wege zum Pferd“

    "Wege zum Pferd" wurde 2008 von Tania Konnerth und Babette Teschen gegründet und wird seit 2021 von Tania allein auf der neuen Seite weitergeführt.

    Dies hier ist das Archiv, in dem sich die vielen, vielen Blogbeiträge, die über die Jahre entstanden sind, finden. Neue Artikel gibt es im neuen Blog von "Wege zum Pferd".

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    Lesetipp: "Best of Wege zum Pferd" – das E-Book zur Webseite:

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