Eine klare Rangfolge? Von wegen!

Wenn man über die Herdenstruktur bei Pferden liest, gewinnt man den Eindruck, dass es sich dabei um ein festes und klares System handelt. Demnach gibt es hochrangige Pferde und niedrigrangige Pferde und ein Mittelfeld – und das ist und bleibt dann auch mehr oder weniger so.

Meine Beobachtungen erzählen mir allerdings etwas anderes!

Schon in der alten Herde fiel mir immer wieder auf, dass es punktuelle Verschiebungen gab. Dass z.B. manchmal auch ein scheinbar rangniedriges Pferd sich plötzlich am Trinkbottich durchsetzte oder dass sich ein Ranghoher von etwas vertreiben ließ. Und in Zeit, in der ich die Jungs nun in ihrer neuen Herde beobachte, fallen mir ständig Veränderungen auf.

Aramis ist z.B. ranghoch. Eigentlich. Denn es kommt immer wieder auch mal vor, dass ich ihn z.B. an der Heuraufe weichen sehe. Oder dass er nicht unter dem Dach steht, obwohl er sonst immer dort stehen konnte. Zur Zeit darf er z.B. auch nicht gleich am Anfang trinken, sondern wartet in zweiter oder sogar dritter Reihe. Früher war er immer vorn dabei.

Anthony hingegen war, als Aramis wegen einer Verletzung für eine Woche extra stand, erst einmal ganz rangniedrig – er ging als letzter ans Heu und hielt die Bälle tief. Nun trinkt er mit als Erster und steht er ganz selbstverständlich bei den Ranghohen am Heu, während Aramis weicht.

Hier schön zu sehen – Anthony mitten in der Runde:

Und Aramis abseits:

Von der eigentlichen Rangfolge her müsste es genau anders herum sein.
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11. November 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Verhalten 13 Kommentare »

Mist gebaut!?

Wenn ich zurückschaue, habe ich leider auch viel Mist gebaut, was den Umgang mit Pferden angeht. Manches unter Anleitung, vieles ging auf meine eigene Kappe.

Ich arbeite seit einigen Jahren sehr intensiv daran, automatische Reaktionen zu reduzieren, um nicht unfair zu meinen Pferden zu werden. Aber manchmal passiert es mir noch. Und das nehme ich mir übel. Ich schimpfe dann mit mir, schäme mich und frage mich, wie ich mich hinstellen und so eine Webseite machen kann, auf der ich den Leuten was von Pferden erzähle, wo ich doch vor allem erstmal mir selbst etwas erzählen sollte…

Nun habe ich einen schlauen Mann und der wäscht mir manchmal auf eine gute Art den Kopf. Als ich neulich unfair zu den Jungs war und mich dafür wieder den ganzen Tag fertig gemacht habe, sagte er das:

„Viele Menschen glauben, dass wenn sie sich selbst für eine Sache nur hart genug bestrafen, dann stellen sie damit sicher, dass sie es nicht wieder tun. Ich glaube, das ist ein Irrtum. Wenn man sich einen Fehler selbst verzeihen kann und sich dann liebevoll vornimmt, es das nächste Mal besser zu machen, wird es einem viel leichter fallen, die Sache zu vermeiden.“

Damit könnte er recht haben, meint Ihr nicht?

4. November 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 16 Kommentare »

Vom Nein ins Ja

Nach meinen Artikeln zum Thema Ja (hier und hier) wurde ich gefragt, wie man konkret ein Nein eines Pferdes in ein Ja umwandeln kann. Es gibt aus meiner Sicht leider keine Technik oder Methode, die das sicherstellt, da können wir immer nur individuell in der jeweiligen Situation uns etwas einfallen lassen. Hier aber mal zur Inspiration eine kleine Begebenheit von Anthony und mir, die da ganz gut passt:

Es war mal wieder einer der Tage, an denen Anthony so aussah, als wäre dieser Tag einer der blödesten seines Lebens. Man sieht seine Stimmung nicht nur seinem Blick an, sondern vor allem auch seinem Maul. Die Maulspalte ist dann ganz verkniffen und die Haut um die Nüstern herum richtig gekräuselt. Und wenn er so aussieht, ist seine Laune nicht die beste 😉

Manchmal lasse ich ihn dann einfach in Ruhe – warum soll ich riskieren, dass er mich auch noch doof findet? An anderen Tagen überlege ich mir aber auch mal gerne, wie ich ihn vielleicht „knacken“ kann – sprich: wie ich seine Laune verbessern kann. An diesem Tag entschied ich mich dazu, ein bisschen mit ihm spazieren zu gehen.

Anthony lief maulig neben mir her. Ich ging nicht drauf ein und lachte einfach freundlich. Hin und wieder fragte ich seine Lieblingsübung, den spanischen Schritt ab. Und siehe da, nach einigen Minuten waren die Falten ums Maul herum schon weniger und die Augen wurden runder. Wir waren nicht einmal eine halbe Stunde unterwegs – an Schlechte-Laune-Tagen halte ich die Einheiten bewusst kurz. Als ich ihn zurück zum Paddock brachte, blieb er am Tor stehen und machte sich groß. Sein Blick war offen und rund – keck sah er aus. 😀 Als ich dann später mit Aramis zurückkam, kam er gleich zu uns – fröhlich und freundlich. Ein schöner Erfolg: An diesem Tag habe ich ihn aus seinem Nein in ein Ja holen können.

Klar kann man über ein Nein seines Pferdes hinweggehen, aber ich bin überzeugt: viele solcher in ein Ja umgewandelten Neins führen zu einer immer besseren Beziehung miteinander.

28. Oktober 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 5 Kommentare »

Feines Reiten ist nur mit Gebiss möglich?

In Diskussionen über das gebisslose Reiten fällt immer wieder das Argument, dass wirklich feines Reiten nur mit Gebiss möglich ist. Da ich selbst gebisslos unterwegs bin, möchte ich das so nicht stehenlassen.

Ich frage mich, woher eigentlich die Vorstellung kommt, dass nur ein Gebiss feines Reiten ermöglicht? Ist denn das Gebiss dafür erfunden worden? Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, dass Gebisse keineswegs mit dem hehren Ziel der feinen Reitkunst entwickelt wurden, sondern um Pferde kontrollieren zu können. Bereits im 14 Jahrhundert. v. Chr. entwickelten die Ägypter Gebisse, die zum Ziel hatten, die Pferde vor den Kampfwagen im Krieg zuverlässig händeln zu können (und das nicht gerade auf sanfte Art…). Durch die Geschichte hindurch lassen sich wahre Foltergeräte an Gebissen finden. Und auch heute noch hört man überall Sätze wie „Ohne Gebiss kann ich den nicht halten“ oder „Ich brauche ein schärferes Gebiss, mit der normalen Wassertrense komm ich nicht durch“. Wie viel das mit feinem Reiten zu tun hat, kann sich jeder denken…

Selbstverständlich kann man mit einem Gebiss fein reiten. Bei einer entsprechend geschulten Hand und mit einem guten Sitz ist mit einem Gebiss eine sanfte Kommunikation und eine präzise Hilfengebung möglich und für viele Pferd-Reiter-Paare ist eine Zäumung mit Gebiss eine prima Lösung.

Aber – und darum geht es mir – das gebisslose Reiten kann eine gute Alternative sein.
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21. Oktober 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Ausrüstung, Reiten 36 Kommentare »

Eine Frage der Energie

Wenn früher im Reitunterricht die Anweisung kam, ich solle mein Pferd im Trab „frischer“ machen bzw. die Hinterhand mehr aktivieren, habe ich vermehrt getrieben. Das Pferd wurde dann in der Regel schneller, aber die Hinterhand wurde nicht zwingend aktiver. Mir war damals auch der Unterschied nicht wirklich klar und ich denke, das geht vielen so.

Inzwischen weiß ich, was eine aktive Hinterhand im Gegensatz zum schnelleren Rennen ist – und ich glaube, ich habe ein schönes Bild gefunden, wie man den Unterschied veranschaulichen kann.

Neulich habe ich nämlich beim Joggen einmal selbst ein kleines Experiment gemacht: Und zwar habe ich mich dabei erwischt, wie ich recht flach durch die Gegend schlurfte. Meine Hinterhand war da nicht wirklich aktiv 😉

Weil mich das nervte, wie ich so durch die Gegend schlurfte, mobilisierte ich gezielt etwas Energie und lief dann dynamischer – und wow, DAS war ein Unterschied! Ich wurde nicht schneller, sondern kraftvoller. Ich sprang mehr durch, es war mehr Kraft in meinen Schritten und das Ganze fühle sich deutlich besser an als vorher. Aber – es war auch anstrengender 😀

Ich möchte Euch einladen, einmal genau dieses kleine Experiment mit Euch zu machen. Keine Sorge, Ihr müsst dafür keine Jogger sein. Lauft einfach mal ein Stück und bemüht Euch zunächst nicht um viel Energie. Lauft absichtlich flach und unmotiviert. Richtet Euch dann in der Schulterpartie auf (ohne zu verkrampfen) und aktiviert Kraft und Schwung in Euch. Spannt die Bauchmuskeln an, lauft mit geradem Rücken und gebt mehr Energie in jeden Sprung.

Könnt Ihr den Unterschied merken?

Ich glaube, dass es darum geht, genau diese Energie auch im Pferd zu aktivieren. Ein guter Trab mit einer aktiven Hinterhand hat nichts mit einem schnellen Vorwärtsgescheuche zu tun, sondern genau mit dieser kraftvollen Energie, die auch uns selbst unsere eigenen Schritte viel dynamischer setzen lässt. Diese Energie einmal bei sich gespürt zu haben, ist sehr hilfreich für das Reiten.

Bedenkt aber auch, wie anstrengend es ist, so kraftvoll zu laufen und erwartet nicht von Eurem Pferd, dass es so gleich Runde um Runde läuft! Aktiviert diese Energie erst nur kurz und lobt ganz doll, wenn die Antwort energievoll ist. Macht dann eine Pause und fordert erst dann noch eine kleine Einheit. Hier ist mal wieder weniger mehr: einige kurze kraftvolle Einheiten mit aktiver Hinterhand sind sehr viel mehr wert, als eine lange Einheit Geschlurfe.

14. Oktober 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Reiten 8 Kommentare »

Ein Kompliment tut jedem gut

Vor kurzem schrieb ist darüber, wie gut es tun kann, mal den eigenen Blick darauf zu richten, was andere im Umgang mit ihren Pferden gut machen. Heute gibt es dazu die Fortsetzung: nämlich einen Tipp für Fortgeschrittene. 🙂

Wenn Ihr gerade dabei seid, an anderen Pferdeleuten etwas Positives zu sehen, dann sprecht es auch einfach mal aus! Sagt jemanden, dass sein Sitz toll ist oder dass Ihr die Ruhe bewundert, mit der die Person das Pferd führt, das sich gerade aufregt. Sagt, wenn Ihr das Pferd besonders hübsch findet oder Euch auffällt, wie freudig es immer zum Zaun kommt, wenn die Besitzerin auftaucht.

Komplimente verunsichern leider immer ein bisschen und das auf beiden Seiten. Man will nicht als „Schleimer“ dastehen und wenn man ein Kompliment bekommt, neigt man schnell dazu, es einfach vom Tisch zu wischen.

Zu schade!

Ehrliches Lob und Komplimente sind eine tolle Sache – denn sie tun gut! Sie zaubern ein Lächeln auf unsere Lippen und machen gute Laune. Deshalb ist es schön, wenn man etwas Positives nicht nur denkt, sondern auch ausspricht – ja, auch ruhig mal einer fremden Person gegenüber. Das kostet vielleicht ein bisschen Mut und auch wenn die Person es vielleicht nicht zeigen kann – ein ernst gemeintes Kompliment macht ein fröhliches, warmes Gefühl im Bauch. Und davon profitiert dann immer auch das Pferd. 🙂

7. Oktober 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 6 Kommentare »

Der ewig „Kleine“?

Als ich meinen Anthony bekam, war er etwas über drei Jahre alt. Neben dem gestandenen Aramis also wirklich noch ein Baby. Für mich war er vom ersten Tag „der Kleine“ im Gegensatz zu Aramis, der „der Große“ war.

Seit diesem Frühjahr nehme ich nun immer bewusster war, das mein „Kleiner“ nicht mehr so klein ist. Aus dem pubertierenden Youngster wird ein erwachsenes Pferd. Nicht nur körperlich, sondern vor allem vom Kopf her, von seiner Ausstrahlung her ist er inzwischen ein ganzer Kerl geworden. Babette sagte neulich sogar, dass sie zweimal hinschauen musste, weil sie erst dachte, es sei Aramis, den ich ritt.

Hier die beiden mal im direkten Portrait-Vergleich, da wird es recht deutlich, finde ich:

Für mich besteht die Herausforderung nun darin, Anthony zuzugestehen, „groß“ zu werden. Klar, er wird immer der jüngere von meinen Hafis sein, aber ich muss ihm erlauben, auch „groß“ zu werden. Wenn ich ihn weiterhin als den Kleinen behandele, tue ich ihm Unrecht. Ich denke, das ist gar nicht so viel anders, wie auch bei Kindern, wo Eltern auch ihren Nesthäkchen erlauben müssen, erwachsen zu werden.

Und so dient mir dieser Eintrag hier dazu, Anthony auch ganz öffentlich ins Erwachsenenleben zu entlassen 🙂

30. September 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Allgemein 2 Kommentare »

Zähne, die wasweißichwievielte…

Aus aktuellem Anlass möchte ich noch einmal das Thema „Zähne“ aufgreifen. Wie hier und auch hier schon geschildert, habe ich inzwischen die Notwendigkeit der regelmäßigen Zahnkontrolle eingesehen. Da sich das aber offenbar noch lange nicht überall herumgesprochen hat und da auch ich immer noch versuche, diese unangenehme Sache ein bissl rauszuschieben, schildere ich heute meine aktuellen Erfahrungen.

Aramis wäre mit dem jährlichen Termin eigentlich im Frühjahr diesen Jahres dran gewesen. Der gemachte Termin wurde dann leider abgesagt und es gab immer wieder Gründe, durch die sich die Sache dann bis in den September hinzog. Anthony wäre eigentlich erst im Spätherbst dran gewesen, aber es zeigten nun beide deutlich, dass da wieder einiges im Argen war.

Der Zahnarzt, den ich dieses Mal für die Jungs da hatte, ließ mich auch selbst ins Maul schauen. Bei den Malen davor hatte ich fühlen dürfen, aber ich muss sagen, dass meine ungeschulte Hand da nicht wirklich viel fühlen konnte. Aber das Ganze mal zu sehen, das war was anderes. Leider gab es viel zu sehen 🙁
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23. September 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Gesundheit 17 Kommentare »

Projekt Handpferdreiten

Als ich im Sommer 2006 Anthony zu mir holte, träumte ich von wunderschönen Handpferdausritten. Davon war in allen Jungpferdausbildungsbüchern zu lesen und ich sah uns zu dritt die Welt erobern – ich auf Aramis und Anthony brav neben mir…

Ein bisschen Wendy ist doch in jeder von uns, oder nicht?

Mich holte die Realität recht schnell ein, nämlich gleich bei meinem ersten Versuch 😉 Nachdem ich mir mit Anthony das Einmaleins des Führens und eine Basis an Grundbenimm erarbeitet hatte, sattelte ich eines schönen Tages Aramis und ging mit beiden spazieren. An einer guten Stelle weit weg von Straßen oder Störquellen, stieg ich auf Aramis, um unser erstes Stück als Trio zu unternehmen.

Anthony überlegte nicht lang. Ich war schließlich „nicht mehr zu sehen“ und er hatte Flausen im Kopf. Also lief er flugs vor Aramis, drehte sich um und forderte den Großen steigend zum Spielen auf. Ich hatte nicht mal eine Chance gehabt, das zu verhindern, sondern konnte nur schnell wieder absteigen. Tatsächlich hatte ich auch ein bisschen auf Aramis‘ Autorität gesetzt, aber der hielt sich raus, ganz nach dem Motto „Das ist dein Job“.

Also brach ich die Sache ab und führte die Jungs wieder nach Hause. Fluchte ein bisschen darüber, dass sich das in Büchern immer alles so leicht liest, es in der Praxis dann aber eben anders aussieht. Und dann fing ich an mir zu überlegen, wie ich das Projekt Handpferdreiten systematisch angehen könnte.

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9. September 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Reiten 9 Kommentare »

Wieder mal eine Frage des Fokus

Ich glaube, ich habe es schon mal zugegeben: Ich neige zur Fehlerguckerei. Bei mir, aber auch bei anderen. Und seltsamerweise neige ich vor allem in der Reiterwelt zum Fehlergucken. Immer wieder fällt mir bei anderen auf, was ich für doof, falsch oder schlecht halte.

Nun arbeite ich seit einiger Zeit ziemlich hart daran, meinen Fokus in dieser Hinsicht zu verändern. Ich habe nämlich festgestellt, dass mit meiner Fehlerguckerei etwas Ungutes in Gang gesetzt wird: Durch meine negative Wertung von anderen fühle ich mich selbst kein bisschen besser – im Gegenteil, je mehr Negatives ich bei anderen wahrnehme, desto unzufriedener und mäkliger bin ich auch mit mir selbst (es mag sein, dass die Wirkungsweise auch anders herum ist, ich also je härter ich zu mir selbst bin, auch härter auf die Fehler anderer schaue – aber das ist letztlich egal, denn entscheidend ist, es zu durchbrechen). Und das hat natürlich wieder Auswirkung auf meine Pferde, die diese „negative Energie“ spüren.

Inzwischen gelingt es mir immer öfter, bei anderen wahrzunehmen, was gut ist. Wie toll viele Leute mit ihren Pferden umgehen, wie viel Liebe da oft ist und dass es Leute gibt, die vieles auch besser können als ich selbst. Und wisst Ihr was? Ich fühle mich so viel besser damit.

Ist es nicht seltsam, dass wir andere oft versuchen klein zu machen, um uns besser zu fühlen (unbewusst natürlich, das macht kaum jemand vorsätzlich), dass aber die Wirkung eine ganz andere ist? Dass man sich nämlich selbst dann noch kleiner und mickriger fühlt?

Probiert mal aus, ganz gezielt Positives an anderen Pferdeleuten wahrzunehmen – und seien es noch so kleine Momente. Spürt mal nach, wie es Euch damit geht und was Ihr mit diesem Fokus in die Welt gebt. Für mich hat sich durch diesen bewussten Wechsel meiner Sicht schon jetzt enorm viel zum Guten geändert – für mich, für andere und vor allem für meine Pferde.

2. September 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 8 Kommentare »

  • Über Tania Konnerth

    Mitgründerin und aktuelle Betreiberin von "Wege zum Pferd".

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