Der erste Sattel für das junge Pferd

Irgendwann im Leben der meisten Pferde kommt der Zeitpunkt, an dem es ein Reitpferd werden soll. Und damit steht der Jungpferdebesitzer vor der Wahl, welchen Sattel das Pferd zum Anreiten auf den Rücken bekommen soll. Da die Pferde sich in dieser Zeit besonders stark im Körper verändern, wird dieser Sattel dem Pferd fast immer nur für eine kurze Zeit passen. Aus diesem Grunde sind viele Pferdebesitzer nicht bereit, viel Geld für den ersten Sattel auszugeben und gehen Kompromisse ein. Da werden dann häufig Sättel verwendet, die für das Pferd nicht optimal sind.

Ja, ein vernünftiger, neuer Sattel kostet gerne ab 1500,- € aufwärts… Und ich kann es durchaus verstehen, dass man diese Anschaffung erst tätigen will, wenn man sich sicher ist, dass dieser Sattel dann auch der „Sattel auf Langzeit“ ist.

Aber!

Wenn Sie am Anfang bei der Wahl des Sattels Kompromisse eingehen, kann Sie das auf Dauer sehr teuer zu stehen kommen und vor allem richtig viel kaputt machen! Ein unpassender Sattel tut dem Pferd in vielen Fällen weh. Diese Schmerzen fördern die Widersetzlichkeit beim Anreiten und führen zu einer schlechten Bewegungsmanier, von Muskelfehlbildungen mal ganz zu schweigen.

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7. September 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Ausrüstung, Jungpferdausbildung 11 Kommentare »

Wieder mal eine Frage des Fokus

Ich glaube, ich habe es schon mal zugegeben: Ich neige zur Fehlerguckerei. Bei mir, aber auch bei anderen. Und seltsamerweise neige ich vor allem in der Reiterwelt zum Fehlergucken. Immer wieder fällt mir bei anderen auf, was ich für doof, falsch oder schlecht halte.

Nun arbeite ich seit einiger Zeit ziemlich hart daran, meinen Fokus in dieser Hinsicht zu verändern. Ich habe nämlich festgestellt, dass mit meiner Fehlerguckerei etwas Ungutes in Gang gesetzt wird: Durch meine negative Wertung von anderen fühle ich mich selbst kein bisschen besser – im Gegenteil, je mehr Negatives ich bei anderen wahrnehme, desto unzufriedener und mäkliger bin ich auch mit mir selbst (es mag sein, dass die Wirkungsweise auch anders herum ist, ich also je härter ich zu mir selbst bin, auch härter auf die Fehler anderer schaue – aber das ist letztlich egal, denn entscheidend ist, es zu durchbrechen). Und das hat natürlich wieder Auswirkung auf meine Pferde, die diese „negative Energie“ spüren.

Inzwischen gelingt es mir immer öfter, bei anderen wahrzunehmen, was gut ist. Wie toll viele Leute mit ihren Pferden umgehen, wie viel Liebe da oft ist und dass es Leute gibt, die vieles auch besser können als ich selbst. Und wisst Ihr was? Ich fühle mich so viel besser damit.

Ist es nicht seltsam, dass wir andere oft versuchen klein zu machen, um uns besser zu fühlen (unbewusst natürlich, das macht kaum jemand vorsätzlich), dass aber die Wirkung eine ganz andere ist? Dass man sich nämlich selbst dann noch kleiner und mickriger fühlt?

Probiert mal aus, ganz gezielt Positives an anderen Pferdeleuten wahrzunehmen – und seien es noch so kleine Momente. Spürt mal nach, wie es Euch damit geht und was Ihr mit diesem Fokus in die Welt gebt. Für mich hat sich durch diesen bewussten Wechsel meiner Sicht schon jetzt enorm viel zum Guten geändert – für mich, für andere und vor allem für meine Pferde.

2. September 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 8 Kommentare »

Fühlen Sie doch mal oder: So steigern Sie Ihre Empathie für Ihr Pferd

Ist es nicht merkwürdig? Wir üben alles Mögliche mit unserem Pferd:

  • das Reiten von Kringeln und Seitengängen aller Art,
  • das Verladen,
  • das Hufegeben,
  • das Spazierengehen,
  • das Longieren,
  • und vieles andere mehr.

Wir haben oft auch einen ganz guten Blick für die Äußerlichkeiten unseres Pferdes. Wir sehen, ob die Hufe schief stehen, ob unser Pferd 50 kg zu viel abgenommen hat und wie weit das Hinterbein nach vorne fußt.

Aber dass wir uns wirklich die Zeit nehmen, um unser Einfühlungsvermögen, unsere Empathie für das Wesen Pferd und seine Gefühlswelt zu schulen, erlebe ich persönlich eher selten. Dabei ist die Fähigkeit, sich tief in ein Pferd einfühlen zu können, eine Fähigkeit, die Ihr Miteinander mit dem Pferd ausgesprochen positiv verändern kann. Und sie lässt sich mit etwas Übung entwickeln bzw. deutlich verbessern! Wenn Ihnen das innere Gleichgewicht und das Wohlbefinden Ihres Pferdes ebenso am Herzen liegen wie sein körperliches, können Sie die Fähigkeit des empathischen Einfühlens ebenso trainieren, wie die aufgeführten Punkte.

Im Folgenden habe ich dafür einige Anregungen für Sie zusammengestellt.
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31. August 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Umgang 11 Kommentare »

Das Ja als Basis

Letzte Woche schrieb ich darüber, dass ich im Zusammensein und vor allem in der Zusammenarbeit mit meinen Pferden ihr Ja möchte und das Thema möchte ich heute gerne noch einmal aufgreifen. Denn je mehr ich über dieses Thema nachdenke, desto bewusster wird mir, welch großen Stellenwert das Ja meiner Pferde inzwischen für mich hat. Tatsächlich ist das Ja meiner Pferde heute für mich die Basis unserer Zusammenarbeit.

Anthonys Ja zu mir und unserer Arbeit ermöglichte mir in diesem Sommer z.B. unsere ersten Stoppelfeldausflüge (dazu bitte auch hier lesen) – erst im Schritt, dann auch im Trab und als Krönung mit einem wundervoll ruhigen, gesetzten Galopp, bei dem er jeden Moment ganz bei mir war und zuhörte.

Ohne sein Ja zu spüren, hätte ich das so nicht gewagt.

Und das Ja von Aramis ermöglichte uns beiden das Reiten ohne Kopfstück auf dem Stoppelfeld (dazu schrieb ich hier schon mal was).

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26. August 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 10 Kommentare »

Pferde sind Fluchttiere – aber sie können auch lernen, auf gefährliche Dinge zuzugehen

Sie kennen das sicher: Viele Pferde wählen, wenn sie ein vermeintliches Ungeheuer entdeckt haben, Hals über Kopf die Flucht, um dann erst zu schauen, ob sich die Aufregung überhaupt gelohnt hat.  Spätestens wenn Ihnen Ihr Pferd in einer solchen Situation den Strick durch die Hand gezogen oder Sie über den Haufen gerannt hat, werden Sie mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass das sehr unangenehm sein kann.

Es ist eine Tatsache: Pferde sind Fluchttiere! Und bei dem einem Pferd ist der Instinkt zur Flucht stärker ausgeprägt als bei dem anderen.

Im Alltag sieht man oft, dass Pferdebesitzer/innen ihre Tiere für das Scheuen strafen und versuchen, durch Dominanz die Angstreaktionen zu regulieren. Das ist aus meiner Sicht weder angemessen noch sinnvoll. Vielmehr mache ich es systematisch zu einem Ziel der Ausbildung, dass das Pferd nicht gleich bei jedem Knacken im Gebüsch die Flucht antritt, sondern dass es lernt, erst einmal zu gucken, was dieses Geräusch denn ausgelöst hat. Es soll also lernen, seine natürlichen Reflexe zu unterbrechen und durch ein neues Verhaltensmuster zu ersetzen.

Und genau das kann man üben!

Bringen Sie Ihrem Pferd dafür die Kommandos „Geh gucken“ und „Berühre es“ bei

Auch hier wende ich die Methode des Clickertrainings an.

Beginnen Sie das Training auf einem eingezäumten Platz. Legen Sie verschiedene Schreck-Hindernisse verstreut auf dem Platz aus, z.B. eine Plane, einen großen Ball, einen Karton usw. Bei sehr schreckhaften Tieren nehmen Sie ggf. erst einmal nur einen Schreck-Gegenstand.

Bestücken Sie die Gegenstände mit Karotten, Leckerlis oder Haferkörnern, so dass Ihr Pferd, wenn es sich denn traut ,zum Gegenstand hinzugehen, noch zusätzlich zu Ihrer positiven Verstärkung Belohnung für seinen Mut erhält.

Lassen Sie Ihr Pferd dann auf dem Platz frei oder nehmen Sie es an einen langen Strick, der Ihrem Pferd jede Freiheit gibt, wegzugehen (zu flüchten), ohne dass Sie ins Ziehen kommen.

Wichtig: Das Pferd darf flüchten! Es geht nicht darum, es mit einem Hilfsmittel (=Strick) daran zu hindern, sondern das Pferd soll lernen, sein Verhalten von sich aus zu ändern.
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24. August 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Clickertraining, Jungpferdausbildung, Übungen, Umgang 17 Kommentare »

Wenn Pferde ja sagen…

Für mich kristallisiert sich immer stärker ein Schlüsselelement für den Umgang mit Pferden heraus: und das ist das Ja meines Pferdes. Das Ja zur Zusammenarbeit, das Ja dazu, meine Vorschläge anzunehmen, das grundsätzlich Ja zu mir.

Als ich im Alter von 10 Jahren mit dem Reiten begann, brachte man mir vor allem bei, „mich durchzusetzen“, den Pferden also meinen Willen aufzuzwingen. Sagte ein Pferd nein, wurde nicht gefragt, warum, sondern man verstärkte die Hilfen, den Druck oder auch den Gerteneinsatz.

Je älter ich wurde, desto falscher erschien mir das. Ich suchte aktiv nach anderen Methoden, anderen Umgehensweisen mit Pferden, nach anderen Ansätzen und Wegen, ein Ja vom Pferd zu erhalten. Es war oft schwierig, die alten Muster abzulegen – das „Setz dich halt durch!“ saß sehr tief. Die Kombination aus meinen beiden starken Hafi-Persönlichkeiten, die mir jeder auf seine ganz eigene Weise deutlich machten, dass ich mit „Dominanz“ nicht weiterkomme und die vielen schönen und klugen Ansätze, die ich durch Babette kennenlernte haben mich inzwischen wirklich umdenken lassen.
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19. August 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Umgang 12 Kommentare »

Die Gewichtshilfe- ja wohin gebe ich sie denn nun korrekterweise?

Wenn man sich durch verschiedene Reitlehren liest, findet man unterschiedliche Erklärungen zum Thema Gewichtshilfen. In der englischen Reitweise soll das Gewicht nach innen gehen, also in die Bewegungsrichtung in die ich reiten/abwenden möchte. In anderen Reitweisen wird sich gegen die Bewegungsrichtung gesetzt, hier soll das Pferd dem Gewicht weichen.

Was ist nun also „richtig“?

Für mich ist es logisch und es entspricht auch meinen Erfahrungen die ich beim Einreiten von Jungpferden gemacht habe, dass ein Pferd unter mir versucht, mit mir in ein gemeinsames Gleichgewicht zu kommen.

Dazu ein Selbstversuch

Setzen Sie sich ein Kind auf die Schulter und gehen Sie geradeaus. Was machen Sie, wenn das Kind sich einseitig nach rechts belastet? Ich persönlich würde dann auch nach rechts gehen, um uns wieder in ein gemeinsames Gleichgewicht zu bekommen und nicht auf die Nase zu fallen.

Deswegen halte ich es im Prinzip so, wie es die englische Reitweise lehrt: Ich setze meine Gewichtshilfe dorthin, wo ich hin will. Möchte ich also eine Volte nach rechts reiten, gebe ich die Gewichtshilfe nach rechts.

Nun kommt bei mir allerdings ein großes ABER:

Wir haben es ja beim Pferd (neben anderen Punkten die uns so das Reiterleben erschweren 😉 ) noch mit den großen Themen Händigkeit und natürlicher Schiefe zu tun. Und diese beiden Punkte muss ich bei der Gabe einer sinnvollen Gewichtshilfe berücksichtigen. Dass ich die Gewichtshilfe stur nach Lehre gebe, klappt bei einem Pferd was noch nicht 100% ausbalanciert ist, nämlich nicht wirklich gut.
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17. August 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Aus dem Reitunterricht und Coaching 15 Kommentare »

Die Sache mit den Fliegenmasken…

Es gibt ja immer wieder neue Produkte auf dem Pferdemarkt und – zumindest ist das mein Eindruck – das meiste davon braucht man wirklich nicht. Ich bin also grundsätzlich etwas skeptisch, wenn es um den Kauf von Sachen geht, ohne die es bisher auch ging – wahrscheinlich weil ich schon eine Menge Geld umsonst investiert habe.

So ging es mir bisher auch mit Fliegenmasken. Fliegen gab es immer und ich dachte, da müssen die Pferde halt durch. Im Juli wurde es nun wieder gewohnt schlimm mit den Plagegeistern und als beide Pferde mir mit tränenden Augen entgegenkamen, entschied ich mich doch zur Anschaffung zweier Fliegenmasken.

Und es folgte eine positive Überraschung: Aramis und Anthony schienen diese Teile wirklich als Erleichterung zu empfinden! Sie ließen sich die Masken vollkommen problemlos anlegen und machten keinerlei Anstalten, sich die Dinger wieder abzuschubbeln (wovon ich eigentlich ausgegangen war).

Und so freute ich mich einige Tage an den Jungs mit den Masken.
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12. August 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Ideen 54 Kommentare »

Annehmen – Nachgeben oder vielleicht besser: Nachgeben- Annehmen?

In einem Punkt sind sich fast alle Pferdelehren einig: Hilfen (Zügelhilfe, Schenkeldruck, Einwirkung an der Longe/am Strick) sollen immer impulsartig gegeben werden. Die Anweisung des Reitlehrers lautet dann: „Annehmen und Nachgeben“.

Ich finde das absolut richtig, denn es ist wirklich immer wieder gut zu sehen, wie viel besser die Pferde auf eine Hilfe reagieren, wenn wir nach diesem Grundsatz arbeiten.

Pferde reagieren (soweit nicht anders gelernt) auf Druck mit Gegendruck, auf Zug mit Gegenzug. Das Problem dabei ist: Wir Menschen leider oft genug auch 😉 . Und so passiert immer wieder Folgendes:

  • Das Pferd legt sich auf den Zügel und der Reiter zieht dagegen an.
  • Das Pferd packt sich an der Longe auf den Kappzaum und der Mensch versucht, das Pferd mit Kraft und Zug auf dem Kreis zu halten.
  • Das Pferd reagiert nicht auf den Schenkel und der Reiter drückt und presst immer mehr.

Wenn ich nun also sehe, dass ein Pferd unter dem Sattel/an oder an der Hand/Longe fest wird, so weise ich meine Schüler an, in eine weiche, nachgebende Hilfengebung zu gehen um das Pferd aus seinem festen Muster zu holen. Das klappt auch in der Regel sehr gut. Allerdings passiert es dann recht oft, dass der Mensch erst seine Hilfengebung verstärkt (das Annehmen), bevor er nachgibt.

Aus diesem Grund bin ich nun immer mehr dazu übergegangen, die Anweisung umzudrehen und erst den Menschen zum Nachgeben zu bringen, um dann in eine weiche Hilfe zu gehen. Ich finde, das klappt noch besser als das übliche „Annehmen-Nachgeben“!

Wichtig: „Nachgeben“ heißt im übrigen nicht zwangsläufig, dass Sie die Zügel komplett wegschmeißen, die Hand mit der Longe einen Meter vor geben oder den Schenkel vom Pferd entfernen müssen. Nachgeben ist oftmals nicht mehr als ein „Spannung rausnehmen“.

Probieren Sie doch mal aus, wie Ihr Pferd reagiert, wenn Sie mit diesem „Nachgeben“ spielen. Wie reagiert Ihr Pferd auf ein deutliches Nachgeben? Wie viel „Nachgeben“ braucht Ihr Pferd, um selber nachgeben zu können? Versuchen Sie erst bei sich Ihre Reflexe von „drücken“, „ziehen“ und „festhalten“ aufzulösen und beobachten Sie, wie Ihr Pferd darauf reagiert. Vielleicht werden Sie dann erstaunt feststellen, dass Ihr Pferd viel weniger zieht und drückt. Woran das dann wohl liegt? 😉

10. August 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Aus dem Reitunterricht und Coaching 11 Kommentare »

Wellnessspaß nach Pferdeart

Babette hatte letzte Woche schon ihre tolle Einrichtung einer Pferdedusche vorgestellt. Für mich eine schöne Foto-Gelegenheit! Also schaltete ich an einem heißen Tag die Dusche an und rief die Jungs. Und die kamen 🙂

Hier Aramis genau unter der Dusche:

Und Anthony bei der Feststellung, dass Wasser ziemlich nass ist 😉

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5. August 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Verhalten 4 Kommentare »

  • Reitkurs

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