Nicos nette Art uns „Tschüss“ zu sagen oder: sie gucken uns doch in den Kopf

Nico ist wirklich ein kommunikatives, extrovertiertes und witziges Pferd. So sehr er uns auch manchmal mit seiner Art an unsere Grenzen bringt, genauso schenkt er uns noch viel mehr Freude und begeistert uns immer wieder aufs Neue. Letztens hatte ich ein tolles Erlebnis mit Nico, das ich gerne mit Euch teilen möchte:

Wer unseren Hof verlässt, geht einen Weg am Paddock entlang, auf dem Nico wohnt. Da Nico sehr kontaktfreudig ist, begleitet er häufig die Menschen, die diesen Weg entlang gehen.

Petra hat mit Nico entlang dieses Weges ein Abschiedsritual frei geformt. (Clickertraining macht es möglich. :-))

Das sieht so aus, dass Nico neben Petra läuft und Drehungen einbaut. Nach jeder Drehung bekommt er eine Belohnung. Wie das ausschaut, könnt Ihr Euch hier anschauen.

Nicos Abschiedswalzer

Nico begleitet auch mich des Öfteren, wenn ich  den Weg gehe, bisher haben wir aber dieses Abschiedsspiel nie gespielt. Ehrlich gesagt, war ich auch nie auf die Idee gekommen und Nico hat es nicht angeboten. Letztens lief Nico wieder neben mir den Weg entlang und ich dachte für einen Moment: „Na, Nico, machst du es auch bei mir?“

Prompt wendete Nico sich ab, vollzog eine Drehung und guckte mich erwartungsfroh an. Natürlich gab es dafür auch von mir ein Leckerchen.

Was ich an der Situation so spannend fand war, dass ich Nico ja kein Kommando gegeben hatte! Es war nur das BILD in meinem Kopf, welches er unverzüglich beantwortete, während er ja die anderen Male nicht auf die Idee gekommen war, mir diese Lektion zu zeigen. Und so wurde mir mal wieder klar gezeigt: Keine Frage, sie können uns in den Kopf gucken! 🙂

Habt Ihr auch Erlebnisse, in denen Ihr das Gefühl hattet, dass ein Pferd auf das reagiert hat, was Ihr gedacht und als inneres Bild im Kopf hattet? Dann freue ich mich, diese hier zu lesen!

 

30. April 2013 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 12 Kommentare »

Missbrauchen wir unsere Pferde?

Vor kurzem gaben wir in unserem Newsletter einen Filmtipp: „Der Weg des Pferdes“. Zu diesem Film hin bekam ich eine Frage von einer Leserin, die nach dem Anschauen des Filmes verunsichert war. Sie schrieb: „Die Aussage des Films ist doch eigentlich, dass Reiten ein Missbrauch an Pferden ist. Wie ist denn Eure Meinung dazu?“

Diese Frage beschäftigt mich auch schon seit längerer Zeit. Deswegen möchte ich heute meine Gedanken dazu schreiben.

Ich glaube, dass Pferde große Freude an der Zusammenarbeit mit uns haben können, egal, ob wir mit ihnen Bodenarbeit machen, sie vor der Kutsche laufen lassen oder sie reiten. Ich habe schon einige Pferde gesehen, die stolz und glücklich unter ihrem Reiter in die Welt schauen. Wenn ich mit meinem Pepe durch den Wald streife, habe ich das Gefühl, dass er den Ausflug so wie ich auch genießt und wenn wir mal so richtig Gas geben, spüre ich die pure Lebensfreude unter mir. 🙂

In all diesen Fällen empfinde ich das „Benutzen“ der Pferde nicht als Missbrauch. Für mich ist das eine Win-Win-Situation. Dem Pferd geht es gut und es hat Spaß und dem Menschen geht es gut und er hat Spaß. Keinem wird ein Leid zugefügt. Beide sind freiwillig dabei und vertiefen ihre Beziehung zueinander. Dem Pferd wird die Möglichkeit geschenkt, sich zu bewegen und es bekommt eine Abwechslung vom oftmals doch recht langweiligen Weide-/Paddockleben.

Aber leider sehe ich sehr viel öfter einen Umgang mit Pferden, der für mich ein Missbrauch ist, ja, der leider sogar an Tierquälerei grenzt.

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12. März 2013 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 30 Kommentare »

Ein Buch, ein Buch :-)

Wir freuen uns riesig: Im Sommer 2013 wird im Kosmos-Verlag ein Buch von uns erscheinen. Und dazu hatten wir bereits ein Foto-Shooting mit dem Fotografen Horst Streitferdt. Für uns war das nicht nur spannend, sondern auch sehr bewegend, denn wir haben einmal mehr erfahren dürfen, was für wundervolle Pferde wir doch haben. Sie haben uns immer wieder verzaubert und begeistert und haben so manche Idee eingebracht, die wir im Buch dann gerne nutzen werden 🙂

Wer Lust hat, mal wieder einen Blick hinter die Kulissen zu werfen (wie z.B. schon auch hier) und uns bei diesem Shooting über die Schulter schauen mag, kann dies  in diesem Film tun – vielleicht seid Ihr ähnlich gerührt, wie wir!

17. Juli 2012 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 16 Kommentare »

Das Wunder der Sternstunden

Kennen Sie das auch? Sie hatten gerade eine dieser absoluten Sternstunden zusammen mit Ihrem Pferd (dabei ist es ganz egal, ob Sie Ihr Pferd geritten sind oder ob Sie es longiert oder vielleicht Freiarbeit mit ihm gemacht haben): Es war alles so leicht. Die Verbindung zwischen Ihrem Pferd und Ihnen stand. Sie brauchten nur zu denken und Ihr Pferd tanzte unter bzw. neben Ihnen. Sie wollten gar nicht mehr aufhören, so schön war es 🙂

Das ist ein Gefühl, welches süchtig macht! Und dementsprechend will man es ganz schnell wieder genauso erleben. Also stiefelt man am nächsten Tag mit freudiger Erwartung zu seinem Pferd und erhofft sich dasselbe schöne Erlebnis, das man am Tag zuvor hatte. Aber genau das geht meiner eigenen Erfahrung nach zu 95 %  schief, denn am nächsten Tag klappt oft gar nichts mehr.

Wie oft ich das bei meinen Schülern/innen erlebt habe und wie oft ich selbst schon in diese „Wiederholungsfalle“ getappt bin! Und wie enttäuscht ich war, wenn es dann am nächsten Tag eben nicht so klappte, ja, teilweise war ich sogar ausgesprochen frustriert. Nach der Sternstunde dachte ich: „Jetzt ist der Knoten geplatzt“, oder „Jetzt können wir es endlich“, und dann stellte ich am Folgetag fest: „Nein, auch wenn es gestern geklappt hat, so heißt das noch lange nicht, dass es auch heute klappt.“

Die Sache mit den Erwartungen

Inzwischen habe ich erkannt, dass die Tatsache, dass eine Sternstunde nicht gezielt wiederholbar ist, nichts mit dem tatsächlichen Vermögen zu tun hat, sondern dass hier meine Erwartungen die entscheidende Rolle spielen. Wenn ich nämlich eine Sternstunde erwarte, kann ich sicher sein, dass sie ausbleibt.

Warum ist das so? Weil sich Erwartungsdruck und der Zauber einer Sternstunde widersprechen. Die absoluten Highlights mit unseren Pferden erleben wir meiner Erfahrung nach dann, wenn wir selbst locker und frei sind, wenn wir gelöst und entspannt sind. Dann, wenn wir eben gerade mit nichts Besonderem rechnen, sondern wenn wir in uns ruhen, fröhlich sind, die Zeit mit unserem Pferd genießen und kommen lassen können, was immer kommen mag.

Erwartungen hingegen verändern nicht nur unsere Ausstrahlung, sondern auch unsere Körperspannung. Pferde merken diese Unterschiede sofort, so fein sie auch sein mögen. Sie spüren unseren Muskeltonus, die Art, wie wir mit mehr Nachdruck Hilfen geben oder auch die Art, wie wir Fehler beantworten.

Während wir vielleicht am Tag zuvor kleine Fehler gar nicht wahrgenommen hatten, erkennen wir sie heute sofort, denn sie widersprechen dem Traumbild, was wir haben. Dass sie gestern auch da waren, wissen wir nicht, da wir sie nicht bewusst gesehen haben. Heute signalisieren wir dem Pferd: „Nein, das ist falsch“, und schon wird das Pferd unsicherer und traut sich vielleicht gar nicht mehr das, was es gestern gezeigt hat, anzubieten.

Unsere Erwartungen beeinflussen uns, unser Pferd und damit auch das Ergebnis. Es ist gut, positive Zielbilder im Kopf zu haben, aber fast noch wichtiger erscheint es mir, sie loslassen zu können. Denn: Sternstunden bekommt man nur geschenkt.

28. Februar 2012 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 7 Kommentare »

Wenn Pferde kauen und lecken – ist das gut oder schlecht?

Vor kurzem wurde mir folgende Frage gestellt:

Wenn ich mein Pferd longiere (was ich sehr selten tue), fängt sie (eine Stute) schon nach zwei Runden an zu kauen, nimmt den Kopf runter und leckt. Sie empfindet also das Longieren als eine Art Join up „Maßregelung“ meinerseits. Haben Sie einen Tip für mich, wie ich das ändern kann? Das Longieren soll ja für sie keine Strafe sein.

Auf diese Frage möchte ich an dieser Stelle eingehen.

Ein Verhalten – viele Interpretationsmöglichkeiten

Das Kauen und Lecken des Pferdes als reine Unterwerfungsgeste zu interpretieren, halte ich für falsch. Für mich bedeutet es viel mehr und ich interpretiere das Kauen und Lecken je nach Situation sehr unterschiedlich.

Schauen Sie sich zum Vergleich einen Hund an, der mit dem Schwanz wedelt. Die meisten Menschen interpretieren ein Schwanzwedeln beim Hund automatisch als Ausdruck von Freude. Das stimmt auch oft, aber manchmal ist es das aber nicht. Es kann nämlich z.B. auch ein Ausdruck von Unsicherheit oder Erregung sein und so kann es durchaus vorkommen, dass ein Hund mit dem Schwanz wedelt und in die nach ihm greifende Hand beißt … In diesem Fall hat der Mensch den Fehler gemacht, nicht auch die Körperhaltung und den Augenausdruck zu beachten, der ihn hätte das Schwanzwedeln anders interpretieren lassen. Es gilt also immer, den Gesamteindruck des Tieres zu sehen und zu deuten, egal ob beim Hund oder Pferd.

Situationsbeispiele

Ich sehe das Lecken und Kauen beim Pferd in den meisten Fällen als sehr positives Zeichen und übersetze es je nach Situation so:

Beim Reiten im Gelände

Fast jeden Morgen gehe ich mit meinem Pepe und meinen Hunden in den Wald. Zu 90% sind wir dabei gebisslos unterwegs. Wir haben ein paar Lieblingsstecken, auf denen ich Pepe gerne mal „gehen“ lasse. Er darf also so richtig Gas geben und das macht er sehr, sehr gerne :-). Am Ende der Strecke angekommen, pariert er in der Regel von allein durch. Ich muss ihn also nicht über Zügeleinwirkung bremsen und da, kein Gebiss im Maul liegt, schließe ich eine Mobilisierung des Kiefers durch Gebisseinwirkung als Auslöser des Kauens aus. Doch kaum ist Pepe im Schritt, schleckt und kaut er wie ein Weltmeister und das ohne Leckerligabe meinerseits. Sein Blick nach so einem Galopp ist einfach toll. Nie im Leben würde ich auf die Idee kommen, dieses Lecken und Kauen negativ zu interpretieren. Für mich heißt es in diesem Fall: „Das war ein Mordsgaudi„!

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4. Oktober 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Longieren, Sonstiges, Verhalten 11 Kommentare »

Pferde müssen geritten werden, … oder nicht?

Ich bekomme viele Mails von Pferdebesitzern/innen, in denen mir die unterschiedlichsten Probleme geschildert werden. Etwas länger her ist die Mail einer Frau, die mich ebenfalls ganz verzweifelt um Rat fragte. Sie war zutiefst verunsichert, ob sie ihr Pferd verkaufen sollte oder nicht. Sie schrieb, sie liebe ihr Pferd von ganzen Herzen. Sie verbringt gerne und viel Zeit mit ihm. Sie geht gerne lange mit ihm spazieren, macht viel Bodenarbeit und empfindet ihre Beziehung als intensiv und freundschaftlich. Sie hat keinerlei Probleme im Umgang und ist eigentlich rundum glücklich, wären da nicht die Kommentare der „anderen“ …

Denn die Frau hat folgendes Problem: Sie mag ihr Pferd nicht reiten. Sie fühlt sich unwohl, hat etwas Angst und es bereitet ihr einfach keine Freude. Auch hat sie das Gefühl, dass ihr Pferd ebenso wenig Spaß an der Sache hat wie sie. Ab und zu setzt sie sich dennoch auf ihr Pferd, doch nicht weil sie Lust dazu hat, sondern nur weil ihr von außen gesagt wird, sie müsse ihr Pferd reiten, denn dafür seien Pferde schließlich da. Das, was sie mit ihrem Pferd mache, wäre doch keine „richtige“ Arbeit. Ihr Pferd würde darunter leiden und wahrscheinlich auch krank werden …

Und nun stellte sie mir also tatsächlich die Frage, ob sie ihr Pferd aus diesem Grund verkaufen sollte.

Um das noch einmal deutlich zu sagen: Sie vermisst das Reiten nicht. Ihr liegt einfach nichts daran. Das Reiten ist nicht der Grund, warum sie ein Pferd halten möchte. Sie liebt Pferde und ganz besonders ihres. Sie liebt es, es zu umsorgen, mit ihm Zeit zu verbringen. Ihr Pferd macht sie glücklich und sie tut alles, damit es ihrem Pferd gut geht. Für sie wäre alles perfekt, wenn da nicht der Druck wäre, das Pferd reiten zu müssen.

Ihr Problem bestand also tatsächlich „nur“ darin, dass sie die Grundüberzeugung hatte, dass sie ihr Pferd reiten muss, um ihm gerecht zu werden.

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6. September 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Reiten, Sonstiges 56 Kommentare »

Was macht eigentlich Ronaldo?

„Was macht eigentlich Ronaldo?“ – das ist eine Frage, die mir häufiger gestellt wird. Dieses Pferd hat scheinbar nicht nur mein Herz berührt, sondern er hat, wie es aussieht, einen kleinen Fanclub 😉 unter Euch. Deswegen habe ich hier für alle, die wissen wollen, wie sich mein „Kleiner“ bei mir fühlt und entwickelt, ein aktuellen Film.

Erst mein Berittpferd – dann mein Herzpferd 🙂

Für diejenigen, die Ronaldo noch nicht kennen sollten: Ronaldo kam vor genau zwei Jahren als Berittpferd „getarnt“ in mein Leben. Er war recht schwierig im Umgang, sehr schreckhaft, also ein so genanntes „Problempferd“. Wer seine Geschichte nachlesen möchte und die ersten zwei Filme seiner Zeit bei mir anschauen mag, der klickt bitte hier und hier.

Und das Neueste gibt es also nun hier zu sehen! Viel Freude beim Anschauen! 🙂

24. Mai 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 11 Kommentare »

In der Welt der Pferdeforen

Über Weihnachten haben wir uns ja eine kleine Auszeit gegönnt. Es erschienen keine neuen Blogbeiträge und unser Forum war geschlossen. Das Ergebnis war: Ich hatte erstaunlich viel freie Zeit! Was tun damit? Ja, ja, der Mensch das unverständliche Wesen, macht manchmal komische Sachen 😉 und so ertappte ich mich dabei, wie ich mich doch tatsächlich in anderen Pferdeforen herumtrieb…

Ja, Ihr lieben Wege-zum-Pferd-Foris, ich höre Euch lachen und schimpfen, aber bitte versteht: Ich bin doch auch hin und wieder neugierig, was so anderorts über uns und über den Longenkurs geschrieben wird, also seid nicht zu streng mit mir.

Und, ganz ehrlich, ich wünschte mir, ich hätte es nicht getan. Für mich war dieser Ausflug in die „andere“ Forenwelt wirklich sehr aufwühlend im negativen Sinne. Das Forum, in das ich mich verirrt hatte, ist groß. Es hat über 100.000 Benutzer. Viele Pferdemenschen stellen dort ihre Fragen ein. Meistens sind diese Fragen kurz gehalten wie z.B.:

  • „Mein Pferd ist faul und zieht an der Longe nach außen. Was kann ich tun?“
  • „Mein Pferd beißt beim Aufsitzen in meinen Fuß. Was kann ich tun?“
  • „Mein Pferd reißt sich beim Spazierengehen los. Was kann ich tun?“

Und die Antworten sind in den meisten Fällen ebenso kurz und knackig und lauten häufig so:

  • Der testet dich nur. Du musst dich durchsetzen.“
  • „Der muss merken, dass er das nicht darf. Versetze ihm einen Hieb mit der Gerte, so dass es scheppert“.
  • „Nimm eine Trense/Kandare/Kette und halt richtig fest.“
  • usw.

Wenn die Fragestellerin daraufhin z.B. befürchtet, ihr Pferd könne durch das empfohlene Schlagen kopfscheu werden, wird darüber diskutiert, wie häufig man ins Gesicht schlagen darf, bevor das Pferd kopfscheu wird oder womit man schlagen darf oder wie doll man schlagen soll und an welche andere Stellen man das Pferd besser schlagen sollte…
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18. Januar 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges, Umgang 30 Kommentare »

Ich möchte Danke sagen

Gleich zu Beginn unserer Weihnachtspause musste ich die schwere Entscheidung treffen, mein Pferd Mariscal einschläfern zu lassen.

Tania und ich schreiben hier viel Persönliches über unseren „Weg zum Pferd“. Wir schreiben darüber, was wir wie gelernt haben, über persönliche Erfahrungen, begangene Fehler, Erlebnisse und auch viel über unsere Pferde. Deswegen möchte ich auch auf diesem Weg Abschied nehmen von meinem Mariscal.

Mariscal hat mich 14 Jahre lang begleitet und er hat mich mehr über Pferde und vor allem über mich selbst gelehrt, als alle menschlichen Trainer, die ich bisher hatte, zusammen.

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11. Januar 2011 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 37 Kommentare »

Unser Buddy in seiner ersten Filmrolle

Unser Shetlandpony Buddy hat ja schon so einiges bei uns mitgemacht. Er durfte Seepferdchen spielen, sollte durch einen Hula-Hoop-Reifen springen und war schon ein echter Messestar. Nun wartete eine neue große Aufgabe auf ihn: Er darf bei der Fernsehserie „Rote Rosen“ eine Gastrolle übernehmen.

Also fuhren Buddy und ich zum vereinbarten Zeitpunkt zum Set. Drehort war ein privater Pferdestall einer Bekannten von mir, die uns auch die „Rolle“ vermittelt hat (lieben Gruß und danke, Ute 🙂 ). Hui, da war ganz schön viel los! So viele Menschen, nur um eine kurze Szene zu drehen?

Erst mal hieß es für uns zu warten, was nicht so schlimm war, da wir uns die Zeit mit Grasen vertrieben und ständig jemand mit einer Möhre für Buddy vorbei kam 🙂 (mehr …)

9. November 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Sonstiges 7 Kommentare »

  • Reitkurs

  • Herzlich Willkommen im Archiv-Blog von „Wege zum Pferd“

    "Wege zum Pferd" wurde 2008 von Tania Konnerth und Babette Teschen gegründet und wird seit 2021 von Tania allein auf der neuen Seite weitergeführt.

    Dies hier ist das Archiv, in dem sich die vielen, vielen Blogbeiträge, die über die Jahre entstanden sind, finden. Neue Artikel gibt es im neuen Blog von "Wege zum Pferd".

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