Wo Pferde unter Regenbögen warten – oder: Ein Coaching auf La Palma
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29. November 2016 von Tania Konnerth • Kategorie: Aus dem Reitunterricht und Coaching, Erfahrungsberichte, Erkenntnisse • 3 Kommentare »
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29. November 2016 von Tania Konnerth • Kategorie: Aus dem Reitunterricht und Coaching, Erfahrungsberichte, Erkenntnisse • 3 Kommentare »
Von Steffi • 29. November 2016
Hallo Tania und Birgit, ich kann es so nach fühlenEs ist ein sehr schöner Bericht und er versetzt mich sofort wieder in meine Coaching mit Dir Tania☺️Es ist wirklich wundervoll mit dir zuarbeiten. Es macht ein so viel aufmerksamer mehr auf sich zu achten und zurück zunehmen und seinem Pferd den Raum zugeben den es braucht.
Ich wünsche dir noch ganz viel Freude und Spaß mit deinen Pferden Birgit.
Liebe Grüße
Steffi
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Ganz lieben Dank, Steffi, ich freu mich riesig über Deinen Kommentar!
Alles Liebe und Gute für Euch,
Tania
Von Antje Lorenz • 5. Dezember 2016
WOW!
Einfach faszinierend und zutiefst berührend!
Das möchte man in die ganze Welt hinaus tragen, und für sich selbst diese Sensibilität und Offenheit erlangen. Weckt Sehnsüchte!
DANKE!!!!
Von Regina • 5. Dezember 2016
Vielen Dank für beide Berichte! Ich hatte oft schon selbst solche Ansätze (natürlich auch die anderen, die mit dem erlernten, geforderten Umgang, mit all dem antrainierten Druck zu tun hatten, leider, aber ich wollte es so nicht mehr). Im Zweifelsfall blieb ich aber auch oft stecken, weil ich niemanden fragen konnte, niemanden fand, der/die mich genau so hätte coachen können, wie ich es jetzt hier lese. Das ist schon Jahre her. Jetzt nehme ich mit Freude eine zunehmende Öffnung wahr, mehr Achtsamkeit, ein wachsendes Erkennen dessen, dass die Pferde wirkliche Entwicklungs-Geschenke für uns bereithalten, wenn wir sie nur annehmen wollen. „Nur“ schon fragen statt fordern, „nur“ schon hinschauen und vertrauen statt (be)kämpfen. Ein sehr anderes Programm! Danke noch mal.