Pferde-Handyfotos, die zweite
Nachdem ich Euch im letzten Beitrag schon mal einige meiner Lieblingsfilter gezeigt haben, will ich Euch heute Lust auf noch viel kreativere Spielereien machen. Ich entdecke fast täglich neue Möglichkeiten, mit dem Handy Fotos zu machen, lasst Euch dazu inspirieren, es auch zu versuchen!
Selbstportraits mit Pferden
Eine wirklich schöne Sache bei der Handy-Fotografie ist die, dass man sich damit auch selbst aufnehmen kann. Das gelingt sogar mir mit meinen doch eher kurzen Armen 🙂 Auf diese Weise gelingen manchmal köstliche Schnappschüsse:
Oder auch ganz zart-verspielte Bilder:
Wie Ihr seht, ist es gar nicht wichtig, dass man selbst und das Pferd immer „ganz“ drauf sind. Gerade in den zufälligen Ausschnitten kann der Reiz bestehen. Für die Bild-Effekte habe ich vor allem die App „Hipstamatic“ genutzt.
Es kommt nicht aufs Gut-Aussehen an!
Bei den Handy-Fotos kommt es auch viel weniger darauf an, dass man gestylt ist, sondern es ist der Zauber der spontanen Momentaufnahmen, der für mich diese Bilder ausmacht. Ich bin, seit ich mich öfter selbst mit dem Handy fotografiere viel mutiger und lockerer geworden und entdecke so auch an mir selbst immer wieder neue Gesichter und Seiten.
Hier noch eine Collage von den Jungs und mir, die ich sehr gerne mag:
Witzig sind auch solche Bilderstreifen, die man eigentlich aus Fotoautomaten kennt (App: Pocketbooth):
Die Vielfalt der Möglichkeiten
Und auch in der Weiterbearbeitung solcher Bilder gibt es unendliche Möglichkeiten. Hier mal zwei Beispiele, bei denen ich ein Foto beim Ausreiten von Aramis und meinem Schatten gemacht habe und dieses Foto dann verändert habe (aufgenommen mit der Hipstamatic-App, bearbeitet mit Lenslight und Iris):
Auch so kann man schöne Erinnerungen festhalten.
Und im nächsten Beitrag zeige ich Euch dann noch etwas ausgefallenere Möglichkeiten der Handy-Fotografie. 🙂
16. April 2013 von Tania Konnerth • Kategorie: Allgemein • 2 Kommentare »