Schon mal richtig danke gesagt?

Mir ist – bei mir selbst, aber auch bei anderen – mal wieder etwas aufgefallen: Die meisten von uns haben ziemlich genaue Vorstellungen davon, was unsere Pferde für uns tun sollen. Welche Lektionen sie wie und wann ausführen sollen, wie sie sich benehmen und verhalten sollen, was sie tun und was sie lassen sollen. Wir fordern ganz schön viel von unseren Pferden…

Aber sagen wir auch mal danke? Nicht nur mit dem allbekannten Halsklopfen (was viele Pferde übrigens nicht besonders angenehm finden) oder mit einem Keks, sondern wirklich ganz bewusst von innen heraus?

Wenn wir unseren Blick hin und wieder auf all das richten, was unsere Pferde für uns tun, dann gibt es aus meiner Sicht unendlich viel Grund, dankbar zu sein:

  • dankbar für das, was sie alles für uns machen
  • und für all das, was sie lassen,
  • dafür, wie gut sie meist auf uns aufpassen,
  • dafür, wie viel Mühe sie sich geben, uns zu verstehen und uns zu gefallen ,
  • dafür, dass sie uns immer wieder Ungerechtigkeiten und Fehler verzeihen
  • und letztlich auch einfach dafür, dass sie da sind und wir sie liebhaben dürfen.

Dankbar zu sein, ist ein schönes Gefühl. Es macht uns bewusst wie reich wir sind.

Wenn ich meinen Pferden gegenüber dankbar bin, weiß ich sie nochmal ganz anders zu schätzen. Ich habe dann ein ganz warmes Gefühl im Bauch. Und ich bin weniger im Fordern als in der Freude – und das tut uns allen gut.

25. November 2010 von Tania Konnerth • Kategorie: Umgang 16 Kommentare »

 

16 Reaktionen zu “Schon mal richtig danke gesagt?”

 

Von Judith • 25. November 2010

Liebe Tania,

das ist ein sehr schönes Thema! Danke auch an dich , dass du es zur Sprache bringst.

Ich sage auch oft Danke zu meinem Pony wenn er etwas gut gemacht hat, mich zum lachen bringt durch seinen Schabernak oder weil er mich auf Ponyart darauf hinweißt das nicht immer alles nach meiner Nase gehen muss und ich wieder einen Gang runterschalten soll 🙂
Auch bedanke ich mich bei ihm, für seinen Versuch mich zu verstehen, auch wenn was ganz anderes dabei raus gekommen ist.

Liebe Grüße
Judith

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Das klingt schön, Judith!
Tania

 

Von Natalie • 25. November 2010

Oh Tania das hast du wieder soooo schön beschrieben…
Ich kenne dieses gefühl was dann von innen kommt sehr gut.
Oft bin ich dankbar dafür dass mein Pferd einfach da ist. Neulich war wieder so ein Moment, wo ich so glücklich und dankbar mit und wegen meinem Pferd war. Um das zu zeigen, brauch ich nichts zu sagen wir zwei spüren das gegenseitig. Manchmal lege ich in so einer Situation dann auch einfach meinen Kopf auf ihren Kugelbauch. Es ist so ein schönes warmes Gefühl, dass da zwischen uns herspringt, was man von beiden Seiten fühlen kann… einfach nur schön 🙂 Man gibt dankbarkeit und bekommt auch welche vom Pferd. Bei uns beiden ist das zumindest so. mein Pferd ist auch oft dankbar. Allein der Blick von ihr sagt mehr als tausend worte <3 Dazu noch ein nettes brummeln und ich könnte schon wieder dahinshmelzen in dankbarkeit… Oh ja ich habe mein Pferd soooo lieb…

Liebe Grüße Natalie

______________________

„Man gibt dankbarkeit und bekommt auch welche vom Pferd. “ – genau das ist es!
Tania

 

Von Schnurzel • 26. November 2010

Hallo Tanja,

wieder so ein schönes Thema von dir :o).
Mein Wallach ist für mich ein totaler Glücksgriff, genau das Pferd, das zu mir passt, ich finde ALLES toll an ihm. Von daher gehe ich immer mit einem sehr positiven Gefühl auf ihn zu, so von der Grundstimmung. In der Regel macht er auch brav mit, egal, was ich mit ihm mache. (Manchmal haben wir auch kleinere Auseinandersetzungen, aber da sehe ich das Problem bei mir, nicht bei ihm.) Darüber freue ich mich und lobe natürlich viel.
Aber dann gibt es die Momente, wo z.B. eine neue Übung und das war gestern beim Übertreten so, da hat er zum ersten Mal eine ganze offene Zirkelseite geschafft wie aus dem Lehrbuch, klappt. Und dann freue ich mich mit jeder Faser meines Körpers und Geistes. Das merkt natürlich auch mein Wallach, ich kann dann förmlich sehen, wie er innerlich wächst.
Solche Übungen hat er dann meist auch für immer gespeichert, die kann ich dann beliebig oft abrufen, die klappen immer.
Diese großen Glücksmomente kann ich aber nicht künstlich erzeugen, die kommen spontan und lassen sich nicht steuern.
Zum Glück stehe ich aber täglich vor ihm und denke irgendwann im Kontakt mit ihm „du bist so toll, du bist so hübsch, du bist genauso richtig, wie du bist“.
(Deswegen geht es mir auch immer völlig nach, wenn mal was nicht gut klappt und ich mit ihm „streite“, aber ich lerne dazu und werde hoffentlich irgendwann dahin kommen, wirklich alle „Probleme“ positiv zu lösen.)

Liebe Grüße
Anja

_________________________

Ach schön, so soll es sein!
Genieß es,
Tania

 

Von whispery (Susanne) • 28. November 2010

Endlich auch mal was, was ich mit einem klaren „ja“ beantworten kann 😀
Ich bedanke mich eigentlich immer aus tiefstem Herzen bei ihm, wenn er es geschafft hat aus einem gräßlich schlecht oder stressig gelaufenen Arbeitstag einen krönenden Abschluss mit viel Freude zu machen 🙂 Das schafft er echt wahnsinnig oft in letzter Zeit. Anfangs hab ICH ihm gezeigt, sich zu entspannen und nicht so hibbelig zu sein. Nun ist ER es, der mir wieder Ruhe gibt und eben nicht meinen Stress spiegelt sondern bewusst sagt: „nun mach mal wieder langsam“. Das ist ein riesen Dank von ihm aus, wie ich denke, für meine Geduld mit ihm 🙂

Und zu guter letzt: Ich sage zu jedem Hufe geben „Danke“ 😀
Gegenfrage: Entschuldigst du dich auch mal bei deinem Pferd?
Das finde ich eine echt große Respektfrage. Viele mögen es Vermenschlichung nennen, ICH finde es ist der erste Schritt um zuzugeben, etwas falsch oder zuviel gewollt zu haben und eben um einzulenken 😉

__________________________

Schön klingt das bei Euch.

Und ja, ich entschuldige mich auch bei meinen Pferden. Für mich ist das keine Vermenschlichung sondern hat, genau wie Du schreibst, etwas mit Respekt zu tun.

Herzlich,
Tania

 

Von Lynne • 29. November 2010

Was für wahre Worte! Reich ist, wer das auch auf seine Mitmenschen und das Leben überhaupt anwenden kann.
DANKE!

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Sehr wahr,
Tania

 

Von Julia • 29. November 2010

Hallo,

heute habe ich wieder Euren Newsletter erhalten und bin sehr glücklich darüber.
Da sind so viele Aspekte auch in philosophischer Hinsicht enthalten, die m.E. für diejenigen, die es lesen, eine Bereicherung sind.

Vielen Dank dafür und liebe Grüße, Julia
p.s.: das klingt jetzt etwas „schwafelig“, aber ich meine es ernst und ehrlich

__________________________

Ganz herzlichen Dank, Julia,
Tania

 

Von Nicole Heinz • 29. November 2010

Ich sage meiner Mimi oft danke…das Klopfen haben wir abgeschafft aber das überdenhaufenknuddeln machen wir oft…denn sehr oft übermannen mich meine Glücksgefühle wenn ich sehe wie sehr sie mir vertraut und mein dasein duldet…
Ne Zeit war ich verunsichert da Mimi sich sehr gerne an mir schubbert…und viele gesagt haben ich dürfte das nicht dulden da es dominanzverhalten wäre und sie mich untergräbt…also war ich total verunsichert…
Nun hatten wir eine Westerntrainerin da die das beobachtete und mir erzählte wie toll sie Mimi und mich als Team findet…und auch die Zärtlichkeiten füreinander…da erzählte ich ihr unser Dominanzproblem und sie lachte und sagte das es das schon geben würde…aber wenn man uns beobachten würde meint sie das Mimi mir einfach liebe zurückgibt…da ich sie halt auch viel kuschel…von daher knuddel ich meine weiter bis zum umfallen und so lange es mir angenehm ist darf Mimi auch mit mir knuddeln….
Ich find es schade das es soviele gibt die immer nur meckern was ihr Pferd noch besser tun muss und so…
Ich hatte nach dem Kauf viele Probleme mit ihr, wollte sie schon wieder zurückgeben…habe viele Tränen vergossen…denn auf mein eigenes Pferd hatte ich ja immerhin 32 Jahre gewartet…und durch diese zeit haben wir viel erlebt, sind viel spazieren gegangen, haben viel massiert gekuschelt und gespielt…und heute bin ich so dankbar sie zu haben, sie ist so super geworden und ich freue mich jeden Tag…das sie so ist wie sie ist…sie hat ihren eigenen Kopf…ist aber super lieb…

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Einfach schön, das so zu lesen,
Tania

 

Von Jenny • 29. November 2010

Dankbarkeit ist das größte Geschnek was man haben kann.

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Ja, das stimmt wohl – das größte Geschenk, was man haben, aber auch geben kann.
Tania

 

Von Sandra2010 • 29. November 2010

Hallo Tania,
ich bin einer der vielen Neulinge im Forum…und noch vor der Vorstellungsrunde…schreibe ich meine ersten Zeilen hier. Es ist so schön hier auf so viele Gleichgesinnte zu treffen…die die „gleiche Sprache“ sprechen. Ich empfinde auch ganz viel Dankbarkeit meiner „Großen“ gegenüber und das sie es mir möglich macht, so viele schöne Momente mit ihr zu erleben. Das Gefühl der Dankbarkeit ist echt schön und ich habe mir schon so manches mal gedacht, wenn ich mein Pferd in mitten ihre Herde auf der Koppel beobachte…das sie
sie mich weniger „braucht“ als ich sie :-).
Liebe Grüße
Sandra

____________________

Lieben Dank, Sandra für Deinen Kommentar und schon hier ein herzliches Willkommen bei uns,
Tania

 

Von Anja • 30. November 2010

Hey Tania,

auch heute zeigte mir meine junge VB – Stute Darling mal wieder wie feinfühlig Pferde und Ponys sind.

Nach meiner Knie – OP vor zehn Tagen, laufe ich noch zwangsweise an Krücken. Normalerweise stürmt meine süße Maus aus der Box, durch den Gang nach draußen ( Echter Rotzlöffel im Flegelalter). Aber seit der OP ist sie für mich wahnsinnig leicht zu händeln. Als ob sie genau wüßte, das ich nicht sofort zur Seite hüpfen kann, wenn sie einen Hüpfer tut.
Sie knabbert und leckt an meinen Händen rum – frei nach dem Motto „Ich habe zwar keine Hände zum Streicheln, aber ich kann auch lieb zu Dir sein und trösten…“;-)
Meine Miteinstellerinnen sind jedesmal total baff. „Bei uns zickt sie immer rum…“sind Kommentare die ich oft höre oder “ …uns nimmt sie nicht für voll“… oder „… sie beachtet uns gar nicht…“
Und dann denke ich mir in solchen Momenten, dass es da jemanden gegeben hat, der wollte das wir zueinander finden. Dafür bin ich jeden Tag auf’s neue dankbar und versuche es auch Darling zu zeigen.

Liebe Grüße an Alle und eine Handvoll Kekse für Eure Süßen

Eure
Anja

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Was für eine schöne Geschichte 😀
Tania

 

Von Angelika • 1. Dezember 2010

Hallo Tanja,

ich lese immer wieder sehr gern bei Euch mit.
Das Erste, was ich Dank Eurer Hinweise abgestellt habe, war das „Halsklopfen“.Jeder macht es, keiner denkt richtig darüber nach. Ich streiche seitdem z.B. „meinem“
6-jährigen Schulpferd (ich wollte, er wäre es )lieber sanft am Hals entlang und verwöhne ihn so oft wie möglich in der Box mit Euren vorgestellten Massagen oder einfach nur mit vielen Streicheleinheiten.
Ich darf ihn erst seit ein paar Wochen reiten, seitdem hat sich unsere „Zusammenarbeit“ zusehends verbessert(meine Vorgängerin hat nicht viel „Russ“ gemacht und ein Verwöhnprogramm kannte er wohl so noch nicht).Ich bilde mir ein, er weiß mittlerweile genau, was er von mir erwarten kann : nämlich Liebe und eben auch Dankbarkeit und er gibt es mir durch sein sanftes Verhalten vielfach zurück.Das ist jedesmal ein sehr glückliches Gefühl für mich, ein Pferd als Partner – einfach toll.
Wenn ich so erlebe, wieviele z.B. auch heute noch im Stall Ihr „Schul“pferd als Sportgegenstand sehen, schnell fertigmachen, schnell wieder weg. Für mich ist das vor-und nachträgliche Verwöhnprogramm mindestens genau so wichtig, wie das Reiten selbst. Aber, das hat natürlich etwas mit der Einstellung zum gleichberechtigten Lebewesen zu tun. Ich wundere mich immer wieder, wie manche zum Reitunterricht kommen und dann z.B. ihr zugeteiltes Pferd, wenn es denn nicht gleich so funktioniert, wie es soll, sich z.B. nicht leicht auftrensen lässt, als „Vieh“ bezeichnen und mitunter dabei grob werden.Gerade erst wieder erlebt. Da kann ich leider keine Tierliebe entdecken.
Ich jedenfalls möchte eine Partner, auf den ich mich jede Woche aufs Neue freue und keinen Sportgegenstand.

LG
Angelika

__________________

Dankeschön, Angelika, für Deine sehr persönlichen Zeilen,
Tania

 

Von Silvia • 4. Dezember 2010

Hi liebe Tania,
oh ja ,das Gefühl kenne ich !!!! Ich werde ja meist in unserem Stall ein wenig belächelt. Guck mal da kommt die, die alles ein wenig anders macht ( Longieren nach Babettes Kurs). Neulich habe ich mit meiner Hafi-Maus Dehnungsübungen gemacht. Hinten im Round Pen. Wir waren beide total entspannt, ich hatte ihren Vorderhuf in der Hand, als draußen ein großer LKW vorbeifuhr und Monexa sich erschreckte und einen Satz zurück machte. ich hörte nur wie mein Rücken krachte. OK dachte ich entweder ganz ganz schlecht oder noch mal gut gegangen.Es ist sogar so gut gegangen, das sie Blockaden von Monaten gelöst hatte. Mir ging es so gut wie schon seit Monaten nicht mehr. Dafür habe ich sie ganz doll geknuddelt und ihr ein großes Dankeschön gesagt 🙂 Liebe Grüße Silvia

_________________________

Hihi, im Normalfall wäre das wohl eher kein Anlass, sich zu bedanken 😉 – aber wenn es so gut geholfen hat 😀
Tania

 

Von Sandra • 30. Dezember 2011

Hallo, schön zu lesen, wie viele Leute es doch gibt, die Danke zum Pferd sagen, ich mach das auch sehr oft, aber ich hab auch schon mal Sorry gesagt, einmal, als es mit der Wurmkur direkt ins Maul nicht so lief wie ich wollte, war ich ungeduldig und ungerecht. Bei der nächsten Wurmkur hatte Ich automatisch schon vor der Verabreichung wieder das schlechte Gewissen, wegen des letzten Mals und war äußerst vorsichtig und einfühlsam. Seit dem klappt es wunderbar und er schleckt die Spritze richtig ab.
Ich denke durch ein ehrliches Danke macht man sich innerlich bewußt, welches Glück man hat, überhaupt ein Pferd „besitzen“ zu dürfen, oder durch ein echtes Sorry, was falsch lief und in Zukunft nicht mehr passiert.

Übrigens eine tolle Seite, Eure Seite!!!

Schönes Neues Jahr für alle Zwei- und Vierbeiner!

Sandra

PS ich wünsche mir ein Ende der Massentierhaltung und speziell bei uns im Stall möchte ich sehen, dass niemand mehr nach nur einer Runde Schritt schon voll Gas gibt oder gar an der Trense mit Gebiss longiert!

_________________________

Dankeschön, Sandra, für Deine Rückmeldung!

Und alles Gute für Dich,
Tania

 

Von Martin Arndt • 31. Januar 2012

Hallo Tania,
Dankbarkeit – Vor langer Zeit hat sich der Mensch das Pferd zum Untertan gemacht. Pferde haben jahrhundertelang uns Menschen auf Ihren Rücken getragen, unsere Lasten geschleppt, unsere Wagen gezogen, unsere Felder bestellt, etc. Auch wenn es ganz vielen Menschen meistens schwer fällt Dankbarkeit zu zeigen, sollten wenigstens ALLE anfangen ihre Pferde mindestens FAIR zu behandeln. Wir können den Pferden nicht zurückzahlen, was die Pferde für uns Menschen getan haben (es sei denn, wie gesagt, wir behandeln die Pferde für die nächsten 1000 Jahre fair).
LG Martin

________________________

Ja, ich denke auch, das mit einem fairen Umgang schon viel gewonnen wäre,
Tania

 

Von Rebecca • 11. Mai 2013

Vielen dank für diesen Beitrag, du hast wieder mal absolut recht!
Dank eurem „Wege zum Pferd“-ebook ist mir noch viel deutlicher bewusst geworden, wie dankbar wir den Pferden eigentlich sein müssten für das was sie alles machen, weil das ja angefangen beim sich führen lassen übers hufe heben, bis zum reiten und anderen Lektionen, alles andere als selbstverständlich ist! allein die Tatsache dass sie uns überhaupt was mit sich machen lassen ist ja genau gesehen schon erstaunlich 😉

lg Rebecca

 

Von Gabi • 19. Juni 2017

Hallo zusammen,

schon vor vielen Jahren, als ich noch Schulpferde Korrektur ritt, habe ich mich nach dem reiten, wenn das Pferd wieder in seinem Stall oder auf der Wiese war, bei ihm bedankt. Auch wenn es nicht so gut lief.
Es fragte mich mal jemand „Warum tust du das? Der hat dich heute doch nur verarscht.“ Ich antwortete „nein, er hat mir eine Lektion erteilt und dafür bin ich dankbar“.
Tiere spüren wenn man es ehrlich meint.
Bis heute bedanke ich mich täglich bei meinem Pferd – egal was andere denken. Bei uns ist es ein Ritual die Köpfe aneinanderzuhalten ehe ich heim fahre.
Es wird viel zu selten danke gesagt.

In diesem Sinne, Danke, dass ihr das Thema aufgegriffen habt 🙂

LG Gabi

 

 

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