Die Geschichte einer Diät

Über den Winter 2006/07 hatte mein Großer stark an Gewicht zugelegt. Da das ein schleppender Prozess war und er seine Kilos sehr geschickt verteilt hatte, habe ich das nicht wirklich gemerkt. Klar, er war nicht gerade schlank, aber als Hafi vom alten Schlag sah er in meinen Augen immer noch gut aus.

Leider bekam ich dann im Mai 07 die Quittung: Beim Anweiden schrammten wir haarscharf an einer Hufrehe vorbei. Das war sicher zum einen der chaotischen Witterung in diesem Jahr geschuldet, aber ganz klar auch dem massiven Übergewicht.

Nach der Fast-Rehe gab es als Sofortmaßnahme eine Notfalldiät, dann bekam er wieder etwas mehr. Im August wagte ich dann sogar noch einmal das Anweiden und es ging gut. Wir haben nach der Weidezeit dann sehr gründlich auf die Futtermenge geachtet, so dass er aus diesem Winter rank und schlank kommt und ich guter Hoffnung bin, dass das Anweiden in diesem Jahr besser verläuft.

Ich habe die Gewichtsabnahme mal dokumentiert – ist schon faszinierend zu sehen, wie stark er sich verändert hat:

So sah er im Januar 2007 aus:

gewicht0107.jpg

Und so im März 2007:

gewicht0307.jpg

Das war im Juni 2007, ca. einem Monat nach der Fast-Rehe:

gewicht0607.jpg

Und das Ende Juli, also zweienhalb Monate danach:

gewicht0707.jpg

Im August nahm er durch das erneute Anweiden wieder etwas zu – da der Weidegang aber streng begrenzt war, hielt es sich in Grenzen:

gewicht1007.jpg

Das nächste Foto ist vom Februar 2008 und das ist schon ein gewaltiger Unterschied zu den Bildern vor einem Jahr:

gewicht0208.jpg

Und das hier zeigt ihn im März 2008:

gewicht0308.jpg

Ich denke, wir haben eine konsequente, aber dabei auch nicht übertriebene Diät hinbekommen, die aus einem Mopspferd einen ziemlich schnittigen Haflinger gemacht hat, wie dieses Foto beim Spiel mit Anthony zeigt, das ich vor einer Woche aufgenommen habe:

gewicht0408.jpg

Im April habe ich die Ration sogar selbst wieder etwas erhöht, da er wirklich nicht weiter abnehmen muss. Inzwischen habe ich mit dem Anweiden begonnen, aber ich gehe in diesem Jahr deutlich entspannter in diese Zeit, denn von seiner Figur her hat er optimale Voraussetzungen.

Gelernt habe ich aber auf jeden Fall, das Gewicht meiner Pferde sehr kritisch im Auge zu behalten (ohne allerdings ins andere Extrem, also einen Schlankheitswahn, zu verfallen 😉 ) – das mögliche gesundheitliche Risiko ist mir inzwischen einfach zu hoch.

30. April 2008 von Tania Konnerth • Kategorie: Gesundheit 11 Kommentare »

 

11 Reaktionen zu “Die Geschichte einer Diät”

 

Von Anne-B. • 13. Oktober 2009

Hallo Tania, da ich das gleiche Problem mit meinem Knabstrupper auch habe, allerdings noch keine Fast_Rehe, wüßte ich gern, was Ihr über den Winter füttert und wie sich die Futtermengen in der Weidesaison verhalten. Und wieviel und wie schwer der Haffi so arbeitet. LG und Danke Anne.

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Hallo Anne,

im alten Stall bekam er ca. 10 Kilo Heu pro Tag, Stroh als Einstreu und, ich schätze 500 gr. Hafer-Gerste + Mineralfutter. Im Sommer wurde Heu etwas reduziert und für die ersten zwei Monate gab es eingeschränkte Weidezeiten, ab Juli dann ganztags drauf.

Jetzt durch unseren Umzug hat es sich verändert – da war es den Sommer über so, dass die Pferde 2x zwei Stunden auf die Weide kamen und ansonsten Stroh zur freien Verfügung haben + ein bissl Heu zugefüttert. Im Winter werden sie auch Stroh frei haben und für 2x zwei Stunden an die Heulage kommen. Dazu Hafer udn Mineralfutter. In den letzten zwei Monaten hatte meine Pferde beide ganz gut abgenommen (sie haben nun aber auch mehr Bewegung) – mal sehen, wie es im Winter aussieht. Ich mach mir da jetzt aber deutlich weniger Sorgen um das Gewicht.

Tania

 

Von Anne-B. • 14. Oktober 2009

Vielen Dank.

 

Von JuliaW. • 2. März 2011

Hallo Tania,

ich habe eine Arabo-Hafi Stute, ich habe dass Problem dass sie wirklich sehr zu dick ist, sie hatte eine Huf-Ledersohlen Entzündung und Strahlfäule, knapp an Hufrehe vorbei.

Sie bekommt ca. 1 Rechteckigen Ballen Heu (Stroh als Einstreu) und eine Hand voll Kräutermüsli.

Soll ich es mit Hafer probieren, denn sie ist vom Charakter kein Araber sondern Hafi 😉

Und wie viel wäre angemessen zu füttern ? Also Heu und Müsli oder Hafer, außerdem denke ich, ich werde auf pures Mineralfutter, denn dass war bisher im Müsli enthalten umsteigen. Also Hafer, Mineralfutter und Heu ?
Sie wird auch so ziemlich jeden Tag geritten, meist im Gelände.

Was empfehlst du mir ?

Danke schon mal im Voraus.

LG Julia

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Hallo Julia,

schön, dass Du bereit bist, das Thema Gewicht anzugehen – und so, wie Du es beschreibst, klingt es für mich so, dass das auch wirklich nötig ist.

Zunächst wäre es gut, einmal das aktuelle Gewicht Deines Pferdes festzustellen. Es gibt mobile Pferdewaagen, die auf den Hof kommen und dort nicht nur das Pferd wiegen, sondern auch eine Einschätzung des Futterzustandes geben. Das sind in der Regel Menschen mit viel Erfahrung und ich halte das für einen guten Start.

Zum Füttern selbst: Die Aussage, dass das Pferd einen Ballen Heu bekommt, ist leider nicht brauchbar, denn Heuballen können vom Gewicht her sehr variieren. Ich habe damals das Heu tatsächlich ausgewogen. In der Diätzeit gab es nicht mehr als 10 Kilo Heu pro Tag (bei einem Pferd, das rd. 650 Kilo wog). In dieser Zeit habe ich das Kraftfutter auch auf eine Handvoll reduziert (wirklich eine Handvoll, nur für den Kopf). Wenn Ihr eh wirklich nur eine Handvoll gibt, ist das ja wirklich wenig. Aus meiner Sicht ist Hafer besser als Müsli, aber bei einer so geringen Menge kommt es darauf nicht an.

Wie sieht es mit Leckerlis aus? Da merken viele gar nicht, wie viele Kalorien verfüttert werden. Bei mir gab es nur noch klein geschnittene Möhrenstücken und davon auch nur wenige. Ach ja – und Möhren und Äpfel wurden auch stark eingeschränkt. Wie sieht es denn mit Weide aus? Gras ist natürlich ein enormer Faktor beim Gewicht.

Herzlich,
Tania

 

Von JuliaW. • 3. März 2011

Also ich denke nicht, dass sie 650 kilo wiegt, wir schätzen sie auf maximal 480 Kilo, und der Heuballen wiegt keine 10 Kg.
Sie ist ja auch kein reinrassiger Hafi und hat einen ganz anderen Körperbau wie deiner. Dadurch dass sie eig. zart wie ein Araber ist, aber den Bauch des Haflingers, wirkt sich das entsprechend auf sie auf.

Leckerlis bekommt sie eig. überhaupt nicht, aber Karotten, Äpfel sehr selten. Gras hat sie derzeit keins, da wir sie nicht auf die Weide stellen dürfen, da sie kaputt geht, nach den Worten des Besitzers.

Was hälts du denn von dem Futter Nösenberger Isi Mix, so hieß das glaub ich.

Ich weis auch nicht, was ich falsches füttere, ich mein 1ne Hand voll Müsli und 1 Ballen Heu, den sie nachmittags bekommt und der bis zum nächsten Morgen reichen muss, sie steht in einem Paddock, alleine, hat aber Kontakt zu den anderen Pferden.

Lg Julia und danke für Deine Hilfe.

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Hm, also das klingt wirklich nach nicht viel Futter. Im Zweifelsfall wirklich noch mal nachwiegen – manchmal täuscht man sich doch gewaltig. Wobei ich bei knapp 500 Kilo Gewicht zum Abnehmen ruhig etwas weniger als 10 Kilo Heu füttern würde – dann lieber Futterstroh dazu (das ist aber meine persönliche Meinung). Zu dem Nösenberger kann ich nichts sagen, ich füttere nur Hafer.

Dass sie alleine steht, finde ich nicht so gelungen, erstens weil Pferde Herdentiere sind und andere Pferde brauchen und zweitens bewegen sich Pferde in Gruppen auch meist deutlich mehr, als wenn sie allein stehen. Vielleicht kann man daran etwas ändern?

Tania

 

Von JuliaW. • 9. März 2011

Ok ich werde dass mal versuchen. Wir füttern im Moment Marstall Light Müsli, da wir dass Futter nicht nocheinmal umstellen wollen.
Die Tierärztin, die ihre 4 Pferde auch dort stehen hat, meinte sie hätte so einen Bauch, da sie schon Fohlen hatte, was wir nicht wissen, da der Züchter nicht mehr weis, wohin sie der Käufer von ihr verkauft hat.

Ja sie steht alleine, da sie von den anderen Pferden gebissen wird und nach ihr schlagen…

Sie nehmen sie villt. nicht wirklich wahr, da sie sich nicht wehrt oder sonstiges. Da wir es nicht rund um die Uhr beobachten können, haben wir sie neben die anderen gestellt, also abgetrennt.
Sie hatte wirkliche Blut-Wunden, also echt nicht mehr harmlos, da ihr ganzes Hinterteil wirklich zerbissen war und es nicht mehr gescheit verheilte, sogar dass 1Jährige Fohlen hatte es auf sie abgesehen. Ich weis nicht ob das wichtig ist, aber die anderen 5 bestehen aus einer New Forest Stute und 4 ich glaube Welsh Ponys die alle miteinander verwndt sind.

Hast du eine bessere Lösung wie sie von den anderen Pferden abzugrenzen ?

Julia

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Erst einmal sagt allein ein dicker Bauch (gerade bei einer Stute, die schon Fohlen hatte) noch nicht aus, ob das Pferd wirklich dick ist. Recherchier doch nochmal nach Anzeichen von Fettleibigkeit beim Pferd (Fettpolster usw.)

Zur Haltung: Da Pferde Herdentiere sind, finde ich es grundsätzlich nicht gut, wenn sie allein stehen müssen. Es gibt Herdenzusammensetzungen, in denen ein Tier nicht akzeptiert wird, da kann man das Pferd dann natürlich nicht drin lassen. In einem solchen Fall würde ich dann nach anderen Lösungen suchen, ggf. einen anderen Stall suchen.

An dieser Stelle würde ich unseren Austausch hier gerne beenden, da so ein Blog ja doch nicht gerade für eine persönliche Beratung geeignet ist. Du kannst mich ja ggf. nochmal per Email anschreiben.

Alles Gute,
Tania

 

Von Ute • 7. Juni 2011

Hallo Tania,
auch wir haben leider ein EMS Pferd (Hafi). Zum Glück hatte er nie eine Rehe, da wir frühzeitig „aufgewacht“ sind! Mittlerweile hat er schön abgenommen, wird 5x pro Woche gearbeitet, darf nur noch nachts auf die Weide, tagsüber befindet er sich mit seinen Kumpeln im Offenstall, wo er (während der Fütterungszeit abgetrennt von den anderen) max 1-2 kg Heu bekommt, Stroh steht ihm zur freien Verfügung! Getreide, erhält er überhaupt keines mehr, ebenso keine Äpfel, Brot, etc, etc.. mal eine Karotte, wenn er bei der Arbeit ganz besonders brav war. Im Winter erhält er 8 kg Heu, gut gemisch im engmaschigen Heunetz. Wir machen uns heute immer noch große Vorwürfe, weil der Hafibub krank werden musste, weil die Menschen, sprich wir, so unvernünftig waren.
Lieben Gruß
ute

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Verzeih Dir selbst! Wir alle machen Fehler und jetzt macht Ihr es doch vorbildlich!
Tania

 

Von Akino • 2. April 2012

In dem Isländerstall wo mein Pony und ich „zuhause“ sind, wird das mit dem Futter so gehandhabt, dass immer Heu zur Verfügung steht (auch im Sommer bei Weidegang) und die Pferde (alles Isländer, die in kleinen Herden ganzjährig draußen stehen) nach der Arbeit (und wirklich nur dann), Kräutermüsli, Pellets o.Ä. kriegen (meiner kriegt proteinreduziertes Müsli). Hat den Vorteil, dass die Pferde Arbeit auch mit Futter verknüpfen (ich habe zumindest den Eindruck, dass sie den Zusammenhang herstellen können) und entsprechend motiviert sind, und außerdem kriegt jeder seiner Bewegung entsprechend. Das ist für mich sehr praktisch, weil ich nicht jeden Tag zum Reiten komme und er im alten Stall (wo einfach täglich gefüttert wurde) durchaus zum moppelig werden geneigt hat.

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Ja, das klingt gut! Wobei bei manchen Pferden auch schon eine Portion Müsli zu viel sein kann (wobei das natürlich auch auf die Größe der Portion ankommt).

Herzlich,
Tania

 

Von Birgit • 3. April 2012

Aus eigener Erfahrung weiß ich, obwohl man all die Dinge umsetzt, die es zum Thema zu lesen gibt, genau für das eigene Pferd nicht die richtige Lösung findet. Manchmal ist es das Futter selber, die Menge oder auch einfach die zeitlichen Intervalle, manchmal muss der Stoffwechsel ersangeschoben werden (z. B. durch sehr gezielte Kräuterzugabe, Bewegung etc.). Wir haben einen Wallach, der auch immer sehr rundbauchig wirkte und damit zu gut gefüttert. War er aber nicht, er war nur ständig leicht aufgebläht (aufgrund der gering gefütterten Müslimenge). Es hat gedauert, aber nach einer professionellen Futterberatung (eine unabhänige Kollegin, die eine Futterfirma vertritt), haben wir nun einen sehr guten Statusquo erreicht. Die Beratung war nicht billig, aber hat mir an Ende viel Geld fürs Futter und für den Tierarzt gespart. Ich habe noch sehr viel gelernt und gehe heute völlig unberührt an den ganzen vielen Zusatzfuttermitteln vorbei. Nach der Einstiegskur bekommen meine drei Heu, Hafer (ggf. mal gewalzte Gerste im Winter zusätzlich) und Futterstroh zur Beschäftigung und passendes Mineralfutter (das können auch schon mal unterschiedliche Produkte sein je Pferd). Die Rationen werden so häufig wie möglich gefüttert und im Sommer wird die Ration der Weidezeit angepaßt. Ab und an, lasse ich meine drei dann mal von der Futterberaterin anschauen (sie braucht fast immer eine gute Stunde dafür). Sie werden abgehört, Lunge, Magen, Darm, Blinddarmgeräusche Geruch, Fellzustand, Hautfett werden geprüft. Die Futterqualität wird in Augenschein genommen, die Futtermenge notiert, ggf. die Weide besichtigt usw. Also jedes Pferd wird sehr individuell angeschaut und genauso kommen die Empfehlungen im nachhinein. Ich kann später jederzeit nachfragen … Kann ich einfach nur empfehlen! Ich kann jetzt nach fast drei Jahre sagen, ich bin viel sicherer im Umgang mit Futter, den Mengen geworden, kann den Zustand meiner Pferde besser beurteilen und habe keinerlei Probleme mehr (z. B. Durchfall, Kotwasser, Hautjucken, Zustand der Hufe, Ausglichenheit und Arbeitsmotivation). Tja, was soll ich sagen, am Ende war alles viel einfacher als gedacht ;-))
LG
Birgit

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Danke für den ermutigenden Bericht, sich da jemanden zu suchen, der fit in diesen Fragen ist!
Tania

 

Von Hanna • 4. August 2017

Hallo Tania,
Ich bin eher ängstlich was durch Futter ausgelöste Krankheiten betrifft. Ich versuche sehr darauf zu achten das mein Haflinger nicht zu fett in der Weidesaison wird. Allerdings kenne ich auch die Meinung, das ein Pferd sich Speck für den Winter anfressen soll. Damit man z.B. bei Offenstallhaltung nicht eindecken braucht. Wie ist deine Meinung? Ist es besser mit einer gewissen Speckschicht in den Winter zu gehen?
Vielen Dank und liebe Grüße

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Hallo Hanna,

es tut mir leid, aber per Ferndiagnose kann ich solche Fragen nicht beantworten. Da gibt es keine Pauschalaussagen, sondern das kann man nur vor Ort am Tier entscheiden. Ich würde eine unabhängige Futterberatung nutzen oder einen guten Tierarzt nach seiner Einschätzung fragen.

Herzlich,
Tania

 

Von Anja • 1. November 2017

Hallo liebe Tania,
vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Was den Hafi betrifft habe ich noch zwei Fragen:
Kannst du uns verraten, wie ihr den Haflinger gearbeitet habt (Häufigkeit/Intensität/Geheimtipps) in der Zeit seiner Diät und heute?
Ich habe selbst ein leichtfuttriges Pferd auf das deine Angaben oben gut passen.
Hattet ihr mit dem Gedanken gespielt auf Späne umzustellen?

Liebe Grüße Anja

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Hallo Anja,

der Text ist nun fast zehn Jahre alt, den genauen Trainingsplan von damals habe ich nicht mehr im Kopf 😉 Ich denke aber sowieso, dass so etwas immer auf das einzelne Pferd abgestimmt werden muss.

Auf Späne wollte ich ihn nie umstellen, nein.

An dieser Stelle muss ich auch sagen, dass man heute vieles anders sieht in Sachen Diät und ich glaube, dass viele Pferde tatsächlich zu wenig Raufutter bekommen. Ich würde empfehlen, gerade bei Problemen mit dem Gewicht, einen kundigen Futterexperten zu Rate zu ziehen, der sich die Sache wirklich individuell anschaut.

Herzlich,
Tania

 

Von Janine Landerl • 3. Oktober 2020

Hallo, ich habe den hübschen Kerl gesehen und bin hin und weg, so hübsch! Er sieht ja wirklich aus: „wie vom alten Schlag“!!!!! Mir gefallen die Edelblut Haflinger nicht, sind halt leider für mich keine Haflinger. Darf ich fragen woher du ihn hast? Glg. Janine Landerl

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Hallo Janine,
lieben Dank für Deinen Kommentar. Ja, Aramis war ein wunderschöner Haflinger. Der Artikel ist schon recht alt und Aramis ist vor einigen Jahren gestorben. Leider kann ich Dir nicht sagen, aus welcher Zuchtlinie er stammte, ich hatte ihn privat übernommen.

Herzlich,
Tania

 

 

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