Zwischen Traum und Wirklichkeit: Gedanken zum Umgang mit Pferden

Ich weiß nicht, wie Ihr persönliches Traumbild von einer perfekten Beziehung zu Ihrem Pferd aussieht, aber ich weiß, dass die Träume vieler Pferdebesitzer ähnlich sind, wie meiner:

  • In meinem Traumbild kommt mein Pferd freudig wiehernd auf mich zugaloppiert, wenn es mich sieht.
  • In meinem Traumbild folgt mir mein Pferd ohne Strick notfalls auch durchs Feuer, weil es mir grenzenlos vertraut.
  • In meinem Traumbild reite ich ohne Sattel und Zaumzeug Piaffen, Passage, fliegende Wechsel, alleine auf telepathische Übermittlung meines Wunsches.

Die Realität bzw. der Punkt an dem ich heute mit meinem Pferd stehe, sieht anders aus. Oft genug ist das Gras zu lecker, um auf meinem Ruf zu kommen, und wenn er kommt, dann höchstens im Trab. Oft genug muss ich mein Pferd noch mühsam überzeugen, dass die Plane am Wegesrand ihn nicht fressen wird. Und leider brauche ich auch noch nach 2 Jahren immer noch ein Kopfstück und die Schenkel um meinem Pferd meinen reiterlichen Wunsch zu erklären.

Gut, gehen wir ein bisschen realistischer an die Sache heran und fragen einmal nach dem Ideal der Pferdeerziehung. Mein Traumbild einer perfekten Pferdeausbildung und Erziehung sieht so aus:

  • Ich arbeite konsequent nach den Regeln der positiven Verstärkung.
  • Unerwünschtes Verhalten wird ignoriert.
  • Strafe gibt es nicht.
  • Gewalt gibt es nicht.
  • Ich bin ein geduldiger, gerechter Lehrer für mein Pferd, so dass mein Pferd versteht, was ich von ihm möchte, und es gerne ausführt. Freiwillig!
  • Mein Pferd schließt sich mir an, weil es das möchte.

Naja,… von der Realität bin ich auch hier noch entfernt, fürchte ich.

Denn was ist, wenn mein Pferd wegen einer akuten Krankheit in die Klinik muss, aber freiwillig keinen Schritt in den Hänger macht? Oder wenn mein Pferd nicht auf weiche Paraden reagiert, während wir im gestreckten Galopp auf die Straße zujagen? Und wenn mein Pferd austritt und mir mein rechtes Knie zertrümmert, möchte ich ihm dann noch mein linkes hinhalten?

Ehrlich gesagt,… – NEIN!

Sind wir hier an den Punkten, wo Gewaltanwendung gut und richtig ist? Wenn ein Hieb auf das Hinterteil mein Pferd in den Hänger bringt, weil der anstehende Klinikbesuch ihm das Leben rettet, wer würde mich dafür verurteilen? Wenn ich aber mein Pferd verdresche, weil es nach einem Turnier nicht in den Hänger will und mich mal wieder „verarscht“ („Sonst geht er immer rauf…“), so ist dasselbe Verhalten schlecht und verwerflich?

Wo genau ziehen wir die Grenze? Wann ist Gewaltanwendung zu verurteilen, wann erlaubt? Eine schwierige Frage, die wohl immer wieder neu beantwortet werden muss.

Ich muss für mich sagen, dass ich von meinem Zielbild leider noch ein Stück entfernt bin, wo ich gänzlich ohne Einsatz von deutlicher Stimmerhebung (man kann es unschönerweise auch „Schreien“ nennen 😉 ) oder Strafen auskomme. Und trotzdem sage ich: Ich will hin zu meinem Traumbild! Ich will jeden Tag ein bisschen näher herankommen. Ich weiß nur noch nicht in jeder konkreten Situation, wie. Aber ich kann ja dazulernen – und das können wir alle, oder nicht?

29. Juli 2008 von Babette Teschen • Kategorie: Umgang 10 Kommentare »

 

10 Reaktionen zu “Zwischen Traum und Wirklichkeit: Gedanken zum Umgang mit Pferden”

 

Von Almut • 29. Juli 2008

Liebe Babette,
Du sprichst mir – mal wieder :-)- aus dem Herzen. Mein Traumbild ist ganz ähnlich – und leider die Realität ebenso. Aber der Weg ist das Ziel, oder?
Und ja, ich finde in Situationen, die gefährlich für Mensch und/oder Pferd werden können, müssen etwas härtere Mittel erlaubt sein, das ist einfache Interessenabwägung – wenn die Alternative Tod oder ernsthafte Verletzung heißt, dann ist es immer noch besser, kurz Schmerz zuzufügen oder Gewalt anzuwenden. Und schließlich arbeiten wir ja daran, in solche Situationen erst gar nicht (mehr) zu kommen 🙂
Liebe Grüße,
Almut
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Liebe Almut,
und was wäre das Leben ohne Träume?
Einer meiner Lieblingsspüche lautet:“Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum“
alles Liebe, Babette

 

Von Carola Schlanhof • 31. Juli 2008

Liebe Babette,

wenn ich in Situationen wie die von dir beschriebenen kommme (bei mir sind es zwar gleichermaßen unangenehme Situationen, aber gottseidank sind noch meine beiden Knie ganz;)), muß ich mir nach ehrlicher Überlegung und Revue passieren lassen üblicherweise eingestehen, daß mein Pferd (und ich) auf die entsprechende Situation nicht ausreichend vorbereitet war.

Im idealen Leben habe ich alles ausreichend in kleinen Schritten trainiert, bevor wir in Extremsituationen kommen.
Im realen Leben ist es leider so, daß manche Dinge einfach passieren, bevor ich sie trainieren konnte, ich wichtige Dinge übersehen habe oder bestimmte Trainingsschritte einfach nicht wichtig genug genommen habe.

Das mit dem freudig wiehernd im Galopp angelaufen kommen klappt oft, aber nicht immer. Manchmal hat sie eben gerade andere Interessen. Und mal ehrlich, auch wenn wir Leute wirklich gern mögen, können sie mal einfach unpassend kommen, und wir reagieren auch nicht mit reiner Freude. Warum müssen Pferde in dieser Hinsicht perfekt sein?

Viele Grüße

Carola
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Liebe Carola,
weil unsere Sehnsucht danach soooo groß ist???
Du hast natürlich völlig Recht. Wie auch in einer Beziehung zu einem Menschen dürfen wir niemals vom „Partner“ erwarten, dass „er“ uns glücklich macht. Dafür sind wir selbst verantwortlich… Aber ist es nicht so unendlich schwer?
Alles Liebe, Babette

 

Von Gabriela • 5. August 2008

Liebe Babett,

tja, das gibt einem wieder Stoff zum nachdenken. Sicherlich sind die meisten von uns unserem Traumbild von der perfekten Pferd-Mensch-Beziehung nicht besonders nahe, aber „wir arbeiten daran“. Das Dumme ist, das es immer wieder Situationen geben wird in denen es eben KEINE perfekte Beziehung ist, selbst WENN wir jahrelang daran gearbeitet haben denn Pferde – genau wie Menschen – sind Individuen die sich täglich, stündlich, ja minütlich mit immer neuen Situationen auseinander setzen müssen. Wenn mein Pferd gestern einfach so in den Hänger ging so heisst das nicht daß das bei Streß oder Krankheit genauso sein wird. Nur wir als Menschen haben den Überblick die jeweilige Situation dann neu einzuschätzen und uns quasi einen „Plan B“ zurecht zu legen auf den wir dann zurück greifen können. Wenn dieser Plan B dann vielleicht ein Klaps aufs Hinterteil ist weil es sich hier um eine stark blutende Wunde handelt die dringend in der Klinik versorgt werden muss, dann rechtfertigt der Zweck die Mittel. Etwas anderes ist es jedoch wenn ein Reiter nach dem Turnier sein Pferd auf den Hänger prügelt weil er frustriert ist. Ich denke hier sollte man situationsabhängig denken und nicht übergreifend.

Liebe Grüße

Gabriela
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Liebe Gabriela,
das sehe ich so wie Du. Vielen Dank für Deine Zeilen,
lieben Gruß, Babette

 

Von Anne Dibadj • 8. August 2008

Liebe Babette,
ich habe gerade mit der Gruppe der Uni Bremen ein Seminar bei dir gemacht und finde, dass du nicht
nur in bewunderswert kompetenter und vor allem authentischer Weise deinen Traum lebst.
Viele reden und halten sich für die Größten, du
machst und hast, finde ich, sehr viel erreicht.
Hut ab!
Herzlichst mit Dank,
Anne
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Liebe Anne,
vielen Dank für Deine Worte! Sie tun mir, gerade in meiner jetzigen Situation, so unendlich gut!
lieben Gruß, Babette

 

Von Anna-K. • 14. Oktober 2008

Liebe Babette,
das sind sehr schöne, ehrliche Gedanken, (was ich leider bisher eher selten „in der Pferdeszene“ erleben konnte)!
Natürlich ist kein Mensch, kein Lebewesen perfekt und jeder Tag ist anders, aber ich finde es ist trotzdem wichtig sich nach der Perfektion zu streben (es wird uns sowieso nie 100% gelingen – zum Glück ?!).
Ich räume meinem Pferd ein gewisses Mitspracherecht ein und dann muss ich auch mal damit rechnen, dass er anderer Meinung ist als ich! Z. B. darf er im Gelände (wir sind ausschließlich gebisslos unterwegs und auch die meisten Versicherungen haben erkannt, dass die Sicherheit unabhängig vom Gebiss ist…) ab und zu mal an einer Kreuzung bestimmen in welche Richtung wir gehen. Das scheint ihm sehr gut zu gefallen und beim nächsten Mal ist er auch gerne bereit mir zu folgen. Es gibt keine Patentrezepte, aber ich sehe mein Pferd als meinen allerbesten vierbeinigen Freund und die Einstellung macht es schon deutlich einfacher zu unterscheiden was richtig und was falsch ist… Behandle andere wie du selber behandelt werden möchtest ist mein Motto und es scheint zu funktionieren. Mein Pferd ist bisher immer freiwillig gekommen (galoppieren braucht er nicht, warum auch?) und scheint sich zu freuen, wenn ich ihn vom Paddock hole (von der Wiese erwarte ich es erst gar nicht – schließlich möchte ich auch nicht unbedingt von einem leckeren Buffet weggerufen werden ;-))und zum Abschied gibt er mir des öfteren sogar einen Abschiedskuß (das sehe ich als ein Geschenk und akzeptiere es, wenn er mal dazu keine Lust hat). Wir kennen uns seit ca. 3 Jahren und ein Team sind wir erst seit einem halben Jahr. Mir ist das gegenseitige Vertrauen das allerwichtigste und daran arbeite ich intensiv. Er ist z.B. ein eher schreckhaftes Pferd, aber durch die intensive Beschäftigung mit Regenschirmen, Planen, Luftballons etc. etc. auf Basis der freiwilligen Mitarbeit (wenn er mal keine Lust hat, machen wir an dem Tag eben was anderes) und positiver Verstärkung, ist das gegenseitige Vertrauen enorm gewachsen. „Hart Durchgreifen“ käme bei mir nur in Frage, wenn es um „Leben und Tod“ geht.
Ich habe gemerkt, dass es sehr wichtig ist authentisch zu sein, wenn man mit Pferden was erreichen will, denn sie spüren ohnehin was in uns vorgeht – also warum heucheln? Aber wir dürfen unsere schlechten Launen natürlich auch nicht an Pferd auslassen. Allerdings habe ich selber das Problem gar nicht, weil’s mir sofort besser geht, wenn ich im Stall bin ;-))
Wir Menschen wissen doch, dass eine Plane am Wegesrand nicht gefährlich ist, also können wir getrost ruhig bleiben und das Pferd wird auch ruhig bleiben. Und für den Fall, dass es mal auf die Seite springt (so leicht durchstarten wird es doch im Normalfall nicht), muss ich mein Sitz im Sattel trainieren, dass ich eben was aushalten kann… Wenn ich einen schlechten Tag habe und mich nicht im inneren Gleichgewicht fühle, setze ich mich gar nicht erst in den Sattel, sondern gehe z. B. mit meinem Pferd spazieren. Ein Pferd ist zum Glück so vieseitig, dass man es reiten, aber mit ihm auch z.B. spazieren gehen kann. Ich sehe das so, dass die Pferde uns nichts schulden – wir haben sie in unser Leben geholt, sie domestiziert und geniessen ihre Gesellschaft, sie hätten uns nicht gebraucht! Pferde können uns allein durch ihre aufrichtige Art so viel geben; sie geben uns jeden Tag aufs neue eine Chance und verzeihen uns unsere Fehler – so großzügig ist kaum ein Mensch.
Es ist ein Roman geworden – tut mir leid.
Freundliche Grüße
Anna-K.
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Liebe Anna-K.
das braucht Dir weiß Gott nicht Leid tun! Wir freuen uns riesig über solche Romane, vielen Dank!!!
Liebe Grüße, Babette

 

Von Petra • 14. Dezember 2008

Liebe Babette,

habe lange Zeit immer wieder versucht ausschließlich nur lieb zu sein. Dann habe ich mich mit Pferdeverhalten in der Herde auseinandergesetzt… und entdeckt, dass diese durchaus auch sehr konsequent untereinander sind. Nicht immer nur lieb. Ganz und gar nicht!!! Der eigene Bereich wird unter Umständen sehr heftig verteidigt. Und die Frage, wer wen bewegt klärt eben auch die Rangordnung. Ich reite nicht mit Gerte und auch nur sehr selten nehme ich Sporen als Hilfsmittel. Ich lasse mein Pferd (er ist sehr guckig) auch immer wieder beurteilen, was er beurteilen will, solange es keinerlei Gefahr bedeutet. Aber im Ernstfall muss ich reagieren können und das bedeutet, dass es keine gleichberechtigte Partnerschaft für das Pferd geben kann. Aber auch mein Pferd begrüßt mich am Paddoc mit einem leisen wiehern, weil er mich am Schritt erkennt, oder er hebt kurz seinen Kopf, wenn er auf der Weide an seinem Buffet steht. Ich als Mensch muss herrschen. Ich hoffe jedoch, dass ich verantwortlich und gütig herrsche. Und ich bedanke mich bei ihm nach jedem Ritt, dass er mich getragen hat.

Liebe Grüße
Petra K.
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Liebe Petra,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Angewohnheit, Dich nach jedem Ritt bei Deinem Pferd zu bedanken, finde ich wundervoll,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Dagi • 16. Mai 2009

Phuu liebe Babette
Leider bin ich erst jetzt auf diesen Blog gestossen! es hat mir gut getan, dass auch bei andern nicht immer alles nur rund läuft! Jan reagiert meistens auf feine Signale aber es gibt auch Momente wo ich mal stärker reagieren muss! Aber ich lebe auch meinen Traum und gib nicht auf.
Danke für deine Ehrlichkeit und Menschlichkeit, die man selten von „Pferdemenschen“ zu hören bekommt. Ich bin so froh, dass ich auf eure seite gestossen bin.
Liebe Grüsse
dagi
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😀
Liebe Grüße und noch ganz viel Spaß bei uns,
Babette

 

Von Elke • 15. Februar 2010

Hallo,

das Buch von Pia Rennollet „Der Traum vom Pferd“ kann ich nur empfehlen. Gerade zu dem Thema was erwarte ich von meinem Pferd und warum zeigt mein Pferd nicht die erwartete Reaktion.

Es ist einfach schön geschrieben und trotz weniger Bilder liest es sich sehr flüssig.

Viele Grüße

Elke
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Vielen Dank für den Tipp 🙂 ,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Charlotte • 1. August 2010

Hey Babette!“
Ich finde es echt super, das du dein Ziel so konkret formulieren kannst, das können ,glaube ich, sehr viele Pferdebesitzer nicht!
GANZ GENAU SO will ich auch mal mit meinem eigenen Pferd umgehen (wenn ich denn mal eins bekomme^^)
LG, Charlotte

PS: Ich habe dich, Pepe und Ronaldo in der aktuellen „Cavallo“ gesehen, bzw. gelesen! Toller Artikel! 🙂
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Danke 🙂

 

Von Bettina • 12. November 2012

Hallo Babette!

Unsere Träume machen ja einen großen Teil von dem aus, was wir sind 🙂 Mein Traum wäre es, eine super Dressurreiterin zu werden und eine kleine, mega-pferdegerechte Ranch in Kalifornien zu besitzen 🙂 Nicht alle Träume muss man erreichen, aber das Streben danach macht uns zu besseren Menschen (das wusste auch schon der gute alte Goethe 🙂 ). Dass du, wo du doch schon wer bist in der Pferdeszene, immernoch deine Träume mit der Realität abgleichst finde ich toll. Ich denke, manch einer/eine von den berühmten Pferdeleuten hat das bereits vergessen. Und ich denke, dass du, gerade weil du dich selbst kritisch hinterfragst, für andere (wie mich) ein großes Vorbild im Umgang mit Pferden geworden bist.
Gerade im Umgang mit Pferden gibt es so viele Dinge, die nicht hinterfragt werden, auch von den besten Reitern nicht. Hoffentlich stolpern die alle mal über deine Seite, das würde so manch einem Pferd das Leben erleichtern.
Also, Kopf hoch, du weißt doch, der Weg ist das Ziel :)))

Und was Anna-K. geschrieben hat würde ich gern doppelt unterstreichen, wenn das hier ginge.

Liebe Grüße,

Bettina

P.S.: Dieser Artikel in der Cavallo würde mich ja sehr interessieren, könnt/dürft ihr den auf eure Seite stellen?

 

 

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