Zwei kleine Knöchelchen mit großer Bedeutung: die Jochfortsätze des Hinterhauptbeines

Sehr wahrscheinlich haben Sie bisher noch nichts von den sogenannten „Jochfortsätzen des Hinterhauptbeines“ beim Pferd gehört, oder? Diese kleinen Knochen haben eine wichtige Bedeutung und wer reitet, sollte diese kennen.

Auf lateinisch heißen sie „Processus Paracondylaris“ und sitzen am Hinterkopf des Pferdes:

processus.jpg

Warum man sie kennen sollte? Weil sie verhindern, dass ein Pferd, welches die Nase hinter der Senkrechten hat, sich korrekt stellen kann!

Zwischen diesen Jochfortsätzen befindet sich der erste Halswirbel des Pferdes, der Atlas. Wenn das Pferd den Kopf rückständig nimmt (beziehungsweise nach hinten gezogen bekommt), richten sich die beiden Knochen so auf, dass der Altas blockiert wird. Die Folge: Das Pferd kann sich im Genick nicht mehr seitlich stellen.

Da wir ja wissen, dass es keine Biegung ohne Stellung gibt, ergibt sich folgende Frage an alle Reiter/innen, die ihr Pferd in zu tiefer Einstellung reiten oder die es nicht schlimm finden, dass ihr Pferd mit Hilfszügeln an der Longe hinter die Senkrechte kommt: Wie lässt sich die Haltung Ihres Pferdes mit korrektem Reiten/Longieren vereinbaren?

Vielleicht bringt diese Tatsache ja den einen oder anderen Rollkurbefürworter zum Nach- und Umdenken?!

28. April 2009 von Babette Teschen • Kategorie: Anatomie und Körper, Longieren, Reiten 21 Kommentare »

 

21 Reaktionen zu “Zwei kleine Knöchelchen mit großer Bedeutung: die Jochfortsätze des Hinterhauptbeines”

 

Von Ramona • 28. April 2009

Hallo Babette,

nein, von diesen Knochen habe ich tatsächlich noch nichts gehört. Und vermutlich geht es den meisten Reitern ebenso. Ziemlich traurig, da doch der Zusammenhang zwischen Nase hinter der Senkrechten und die damit verbundene Unfähigkeit zur Stellung eine wirklich wichtige Information ist.

Leider bekommt man beim Reiten lernen meist nur gesagt, DASS man etwas so und so machen soll, aber nur sehr selten eine Erklärung dafür WARUM es so sein soll. Dabei stellt doch gerade die Erkenntnis, WARUM etwas so sein soll, eine viel höhere Motivation dar, es dann auch RICHTIG zu machen als der Beweggrund nur der bloßen Form Genüge zu tun.

Deswegen :-d für die Aufklärungsarbeit!

LG
Ramona
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Liebe Ramona,
mir ist es immer sehr wichtig zu verstehen, warum ich was so und nicht anders tun soll… Damit habe ich schon einige Reitlehrer schwer genervt 😉 ,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Almut • 28. April 2009

Liebe Babette,
danke, das war wieder ein sehr interessanter Beitrag! Und auch ich habe bisher weder diese Knöchelchen, noch den Zusammenhang gekannt. Wahrscheinlich geht es tatsächlich den meisten Reitern so, und das ist vor allem für viele Pferde eine Tragödie.
Erst kürzlich war in der neuesten Ausgabe der „Dressurstudien“ mehrmals (!) davon die Rede, dass es in bestimmten Situationen hilfreich sein könnte oder zumindest nicht so schlimm sei, wenn man das Pferd mal „tiefer einstellt“ – natürlich muss man das „richtig“ machen… – und das kam von prominenten Reitern und Ausbildern! (Ich bin schwer am überlegen, ob ich das Blatt überhaupt noch lesen will.)
Man sollte jedem, der reiten oder ausbilden möchte, erstmal einen soliden Anatomiekurs verordnen. Bietest Du sowas an? 😉
LG, Almut
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😀
Ab und an habe ich tatsächlich solche Theoriekurse im Angebot…
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Sarah • 29. April 2009

Hallo,

tatsächlich habe ich schon mal was davon gehört – bei Heuschmann. Mit genau der selben Erläuterung dazu 😉

Interessant finde ich Almuts Aspekt. Horst Becker empfiehlt in seinem aktuellen Buch auch, bestimmte Pferdetypen besonders tief einzustellen, wenn auch nur vorüber gehend. Trotzdem.

Genaue Anatomiekenntnisse sind einfach wichtig, wenn man pferdegerecht reiten will….

LG,
Sarah
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Hallo Sarah,
das ist wohl Wahr…
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Tamina • 5. Mai 2009

Danke für dieses weitere Argument.
Liebe Grüße,

Tamina
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Gerne 😀 !
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Ulrike • 5. Mai 2009

Danke für diese wichtigen Anatomie-Einblicke !
@almut: bez.Dressurstudien: Die Macher sind eigentlich auf Babettes Linie (bzw. auf Heuschmanns). Ich finde es aber gut, wenn bekannte Ausbilder verschiedener Richtungen zu Wort kommen. Dadurch kann das Blatt auch Leser ansprechen, die noch auf einem anderen Reitstern leben und sie durch die Heuschmann-lastigen, sehr pferdegerechten Beiträge zum Nachdenken bringen. Und auch ich denke gerne über die Argumente anderer nach.
So bin ich ja auch zum Longierkurs gekommen.
Also ein Hoch auf die Vielfalt und das eigenständige Denken und Handeln !

LG Ulrike
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Jep 😀 !
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Claudia • 7. Mai 2009

Also eigentlich muss ich sagen, je mehr ich mich mit „Reiten“ im Allgemeinen und „richtig Reiten“ im Speziellen beschäftige, sehe ich wie wenig Leute eigentlich Ahnung von Pferden haben oder haben wollen. Ich dachte immer ich wäre so ein Greenhorn und mache fast alles falsch. Mach ich sicher auch aber man kann soviel lernen und sich aneigenen (z.B. über euren Newsletter !¨) und dann muss man es einfach nur noch MACHEN! Schade nur, dass es immer noch viele Leute gibt, die sich überhaupt keine Gedanken machen und ihre alten Gewohnheiten hinterfragen. Ich hoffe wirklich, dass es immer mehr ein Umdenken gibt.

Viele Grüsse an alle
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Liebe Claudia,
ich kenne zum Glück gaaanz viele Leute, die sich viele Gedanken um gutes Reiten und um einen guten Umgang mit dem Partner Pferd machen.
Schau doch nur in unser Forum 🙂 !!!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Andrea • 3. Juni 2009

Ich mache mir als späteingestiegenes „Greenhorn“ sehr viele Gedanken um gutes Reiten und den vertrauensvollen Umgang mit unseren vierbeiningen „Pfreunden“ :o)

Es ist natürlich schwierig gegen den Strom zu schwimmen besonders, wenn der Strom so gar nicht bereit ist auch mal neue Wege zu gehen. Mein Weg mag nicht immer der Richtige sein aber ich bin immer bereit mich eines Besseren belehren zu lassen – sofern es im Sinne meines Pferdes ist.
In den letzten drei Jahren habe ich unzählige Bücher gelesen, Videos geschaut und „Fachleute“ getroffen. Nie habe ich bisher von diesem „Knöchelchen“ gehört! Ich habe Clickertraining gelernt, gebisslos reiten „gelernt“, habe zig Sättel ausprobiert und den Schmied genervt. Doch das Beste hab ich erst jetzt entdeckt: den Longenkurs und vor allem die Menschen dahinter (Babette und Tanja und selbstverständlich alle aus dem Forum). Schön, daß es Euch gibt!
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Liebe Andrea,
😀 😀 😀
Vielen Dank für diesen lieben Kommentar!!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Johanna • 29. Juni 2009

Dankeschön! Ein weiteres Argument, warum es Schwachsinn ist, ein Pferd hinter die Senkrechte zu quälen…
Leider werde ich häufig schief angesehen und belächelt… Ich wäre zu weich, könnte nicht durchgreifen… 🙁
Aber ich muss nicht durchgreifen, da ich es schaffe, mein Pferd freiwillig zur Mitarbeit zu bewegen, solange ich nur freundlich bin und ihr keine Schmerzen zufüge…

Wirklich traurig, denn ich steh in einem relativ aufgeschlossenen und modernen Stall! Und trotzdem sind die Denkweisen häufig noch so antiquiert…

Aber schön, dass ihr Aufklärungsarbeit leistet, vielleicht erreicht es irgendwann den einen oder anderen! 😉
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Vielen Dank für Deinen Kommentar Johanna,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Lizzy • 23. September 2009

Auch wenn ich ein wenig spät dran bin… Ich finde es auch unheimlich wichtig, dass ich verstehe, was ich warum mache und warum nicht, nicht nur um vor anderen nciht irgendwas nachzureden, sondern natürlich und besonders, um einfach mit meinem Pferd weiter zu kommen. Denn wenn ich die Anatomie meines Pferdes ignoriere, wird es mir nie gelingen, in Harmonie mit dem Pferd zu reiten.
Und daher ist es nicht nur falsch, sein Pferd aufzurollen, sondern auch, es auf die Senkrechte zu ziehen. Das bringt eben genauso wenig. Aber da renne ich ja offene Türen ein, wollte es nur mal loswerden 😉
Ein Kommentar hat mich noch stutzig gemacht: Ein Pferd teif einzustelen hat doch ncihts mit überrollen zu tun, oder? Ich hatte das so verstanden, dass es da nur darum geht, dass Pferde von ihrer Statur her unterschiedliche Positionen haben, in denen sie sich optimal dehnen können. Oder habe ich mich da geirrt.
Liebe Grüße, Lizzy.
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Hallo Lizzy,
ein Pferd tief einzustellen ist solange in Ordnung wie die Nase des Pferdes dabei vor der Senkrechten bleibt. Kommt die Nase hinter die Senkrechte, ist das Pferd eingerollt und läuft nicht korrekt,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Scheckenfan • 18. Dezember 2009

Den Beitrag habe ich ausgedruckt (natürlich mit Quellenangabe!) und werde ihn im Stall aushängen. Vielleicht bringt das ja wirklich einige Rollkurbefürworter zum umdenken!
Ich hoffe, das ist so auch in deinem Sinne.

Ich kannte diese Fortsätze übrigens auch noch nicht…
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Na klar ist das in meinem Sinne 😀 !
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Dagi • 1. Februar 2010

Oje Scheckenfan
Trag Sorge damit den Beitrag aufzuhängen, das könnte bös ins Auge gehen. Ich bin fast aufgefressen worden, weil ich gegen „Tief und rund“, und „Nase hat nichts hinter der Senkrechten zu suchen“ geschrieben habe in einem anderen Forum! Nicht mal biomechanische Erklärungen halfen!*ambodenerschlagenbin*

Aber das mit den Knöchelchen habe ich vergessen *schäm* aber hätte auch nichts genutzt denke ich!

Liebe Grüsse
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🙁
Liebe Grüße,
Babette

 

Von simone • 16. Februar 2010

Hallo
Hat jemand schon ein Pferd gesehen mit Fraktur eines Processus Paracondylaris? Schreibe grad an einem Vortrag darüber und wäre interessiert darüber, wie es geschah und wie sich das Pferd danach verhalten hat. Vielen Dank!
cand.med.vet. Simone Borer
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Glücklicherweise habe ich das noch nicht gesehen, auch wenn ich Dir gerne helfen würde,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Nicole • 23. März 2011

Hallo,
ja von diesem Knochenfortsätzen habe ich auch schon gehört auf einem Seminar bei Herrn Heuschmann. Das war schon richtig interessant, was sie bewirken bei falscher Kopf-/Halsstellung. Dabei wissen die immernoch die wenigsten Reiter, daß es diese Jochfortsätze des Hinterhauptbeines überhaupt gibt.

LG Nicole

 

Von Evelyn • 19. März 2012

Hallo alle,
ich denke tief einstellen hat nicht zwangsläufig etwas mit nase hinter der Senkrechten zu tun, oder? Wenn ich mein Pferd vorwärts-abwärts reite un die Nase bis zum Buggelenk freiwillig runtergeht ist es auch „tief“ eingestellt, praktisch im Gegensatz zur Aufrichtung in der Versammlung. Ich fand das oben etwas missverständlich formuliert. Schöne Woche euch allen.
Evelyn

 

Von Anna • 31. März 2013

Hallo Babette,

gleich vorweg, ich freue mich immer meine Liste der Argumente gegen Rollkur/Hyperflexion zu erweitern. Mit diesem Beitrag habe ich allerdings ein Problem:
Unter Stellung/Biegung im Genick versteht man streng genommen die Stellung bzw Biegung im Gelenk zwischen dem Atlas und dem Axis, also dem ersten und zweiten Halswirbel. Dieses Gelenk wird daher auch umgangssprachlich als der ‚Nein-Sager‘ bezeichnet. Das Gelenk zwischen Hinterhauptbein und Atlas hingegen, der ‚Ja-Sager‘, ist bei der Stellung/Biegung im Genick gar nicht beteiligt, das ist anatomisch gar nicht möglich. Daher sehe ich nicht, die die Jochbeinfortsätze des Hinterhauptbeins den Atlas derartig behindern sollen, dass das Gelenk zwischen Atlas und Axis blockiert. Dazu müssten sie ja über den Atlas hinausreichen (tun sie aber nicht).
Hast du eine Quelle oder eine bessere anatomische Darstellung zu dem Thema?
Viele Grüße,
Anna
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Liebe Anna,
das die Jochbeinfortsätze die Stellung verhindern lehrt Dr. Gerd Heuschmann in seinen Vorträgen. Nachzulesen ist es u.a. in dem Buch „Rollkur“ von Heinz Meyer.
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Christine • 28. April 2013

Hallo Babette,
ich reite schon seit über 30 Jahren, hatte schon 2 eingene Pferde, aber von diesen Knöchelchen habe ich auch noch nichts gehört. Wohl bin ich eine von den wenigen in unserem Stall, die ihr Pferd (Reitbeteiligung) vor der Senkrechten reitet. Jetzt ärgere ich mich, dass ich mir bisher noch kein Heuschmann-Buch besorgt habe, was ich schon länger vorhatte. Aber was mich noch mehr ärgert, ist, dass ich auf Veranstaltungen, genannt „alte Meister“ (1 x mit Balkenhol und 1 x Heike Kemmer) gewesen bin, die eine war erst vor kurzem (Jan. 2013), die ich auch sehr gut fand, bis auf die Vorgestellten Reiter auf 4 Pferden unterschiedlichen alters und Ausbildungsstand (4,6,8 und 12 Jahre), die alle, wirklich alle mit der Nase hinter der Senkrechten in die Halle geritten kamen (je jünger, desto weiter)! Natürlich haben beide Meister ganz oft und immer wieder gesagt, dass die Reiter doch bitte mal mit den Händen vor gehen sollen, aber eine genaue Erklärung, warum, und wie wichtig das ist, wurde nicht geäußert. Das fehlte mir, gerade weil ja auch viele Zuschauer da waren, die bestimmt alle selber reiten. Wenn dieses Thema immer nur so nebenbei kurz angesprochen wird, tun mir die ganzen Pferde leid, die noch viele Jahre darauf warten müssen, bis Ihren Reitern vielleicht irgendwann mal ein Licht aufgeht. Ich komme aus einem Freizeitreiterstall (ca. 60 Pferde)in dem man zu dem Thema leider viel Elend sieht. Da ich von mir behaupte ein Pferdefreund zu sein, fühle ich mich jetzt verpflichtet, in Zukunft mal mit solchen Reitern (freundlich) zu sprechen. Bisher habe ich mich nie eingemischt. Aber wie heißt es so schön? Wer wegschaut macht sich mitschuldig. LG Christine
P.S. ich bin froh, dass ich auf eure tolle Webseite gestoßen bin 🙂

 

Von Meike • 16. März 2015

Ich habe diesen kleinen Knochen leider in unschönem Zusammenhäng kennengelernt. Ein ehem. Dressurpferd kam zu einer Bekannten, extrem starke Arthrose im Genick. Genauer: Zwischen dem Atlas und den Jochfortsätzen. Das Pferd war lange in Rollkur geritten worden, und obwohl es nicht ging war dauernd Zug auf diesem Gelenk, da die Reiterin anscheinend keine Ahnung von Anatomie hatte und den Kopf so tief wie er war versuchte rumzuziehen. Auf Dauer machte sich dieser traurige „Verschleiß“ bemerkbar. Das Pferd hatte aber auch einen völlig falschen Knick im Hals und auch das Darmbein war verschoben. Das Pferd wurde ein Jahr später eingeschläfert, die Schmerzen waren zu groß. Traurig sowas, einfach traurig.
Ich finde es gut, dass ihr darüber aufklärt, auch wenn ich mir einen längeren Beitrag zu einem so wichtigen Gelenk gewünscht hätte :/ Aber immerhin!! Vielleicht informieren sich ein paar gute Reiter weiter darüber und überdenken ihren „Reitstil“ 🙂

 

Von stefanie stiller • 9. November 2015

hei! bei mir in sachsen gibt es auch eine seehr liebe ind gute pferde ostheopatin-daniela sroveleit
,die auch kurse in anatomie mit praktischen otheo handgriffen gibt! zu finden auf facebook!

 

Von Gruber Petra • 12. November 2015

Liebe Babett,

Ich kannte die Knöchelchen auch nicht. Danke also für diese Erklärung. Gibst Du eventuell einen Anatomiekurs in der Nähe von Muenchen oder Freising, Hallbergmoos, Erding?
Ich hätte großes Interesse daran.

LG Petra

 

Von Anja Rut • 31. Oktober 2018

Vielen Dank für den spannenden Beitrag. Anmerken wollte ich noch, dass es ohne Stellung und Biegung unmöglich ist, ein Pferd geradezurichten und damit verschleißarm zu reiten. Mein Wallach hat sich, seit ich ihn als Jungpferde gekauft habe, häufig eingerollt (auch ohne Zügelkontakt, vor allem im Trab). Es war sehr schwer, das zu korrigieren und er war dadurch sehr schief. Seitdem er „Nase vor“ gelernt hat, ist das viel besser geworden.

 

Von Katja • 22. Januar 2024

Hallo Babette,
Ich bin soeben auf deinen Beitrag gestoßen und habe hierzu noch eine Frage. Müssten die Jochfortsätze nicht Processus zygomaticus heißen? Der in deinem Bild eingezeichnete Fortsatz sieht zwar nach dem Paracondylaris aus, aber dürfte doch eigentlich nicht mit Jochfortsatz übersetzt werden, oder?
Vielleicht kannst du mir den Unterschied ja erklären 🙂
Vielen Dank für den sonst sehr guten Beitrag!
LG Katja

 

 

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