Fühl doch mal!

Da wir mit „Wege zum Pferd“ auch bei Facebook aktiv sind, bekommen wir dort entsprechend viel mit, vor allem auch die Diskussionen über eingestellte Videos von Trainern und Reitern. Und immer wieder erstaunt und bewegt es mich sehr, diese Diskussionen zu verfolgen.

In vielen Fällen sehe ich persönlich gestresste Pferde und hektische Menschen, ich sehe ruckende Stricke und Zügel, bohrende Sporen, „touchierende“ Gerten und schlagende Schweife, weggedrückte Rücken, zugeschnürte Mäuler und viel zu tiefe Köpfe und ich sehe so viele leere Blicke und Pferde, die wie Marionetten funktionieren … und ich frage mich: Warum wird so vieles davon toll gefunden? Warum werden Videos bejubelt? Warum schauen so wenige mal wirklich hin?

Und vor allem: FÜHLT denn kaum jemand mal beim Anschauen von Filmen? 

Ein Experiment

Ich möchte Euch mal ein Experiment vorschlagen: 

Schaut Euch Pferde-Videos immer erst einmal OHNE Ton an, also ohne Musik und ohne Kommentar. Lasst ganz bewusst nur die Bilder wirken. Achtet nicht nur auf das vordergründig Spektakuläre, wie zum Beispiel schwierige Lektionen, dramatisches Steigen, hohe Sprünge oder viel Beinaktion, sondern achtet auf die Mimik, die Körpersprache und die Stimmung des Pferdes und auf die Ausstrahlung des Menschen. Versucht erst einmal nur so viel wie möglich wahrzunehmen und lasst vor allem Eure Gefühle zu. Spürt nach, wie Ihr Euch beim Anschauen der Filme fühlt, und notiert Eure ganz persönlichen Wahrnehmungen in Stichworten.

Schaut Euch erst dann die Videos noch einmal mit Musik bzw. Sprechertext an und lest erst dann die Kommentare anderer. Spürt genau hinein, ob sich Eure Wahrnehmung durch den Ton ändert, ob Ihr die Meinung der anderen teilt oder nicht und was sich für Euch am wahrhaftigsten anfühlt.

Tipp: Diese Übung könnt Ihr auch sehr gut zusammen mit jemanden durchführen, dem Ihr vertraut. Redet aber erst am Ende der Übung über Eure jeweiligen Wahrnehmungen, und zwar nicht mit dem Fokus, wer nun Recht hat, sondern mit der Neugier darauf, was der andere wahrgenommen hat.

Fühlen kann (und muss) man üben

Tatsächlich gilt es das Fühlen ein Stück weit zu üben, damit wir mehr Mitgefühl für Pferde entwickeln können (denn daran fehlt es leider meinem Eindruck nach doch sehr in der Pferdewelt).

Wenn wir etwas sehen, lassen sich viele von uns schnell von anderen in unserer Wahrnehmung beeinflussen. Ein, zwei Sätze können unsere ganze Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung lenken und wir nehmen ein Geschehen komplett anders wahr, als wenn wir diese Sätze nicht gehört hätten! Deshalb ist es so wichtig, wirklich erst einmal bei sich selbst zu bleiben und nicht nur zu schauen, sondern dem, was wir da sehen, auch nachzufühlen. Und das gilt nicht nur für Videos, sondern auch für alles was wir im realen Leben mit Pferden erleben…

Inzwischen vertraue ich meinem Bauch mehr als meinem Verstand, denn es ist mein Bauch, der sich mit den Pferden verbindet und mit ihnen fühlt. So beeindrucken mich heute immer weniger Videos, die als „fantastisch“ oder „super“ angepriesen werden, als dass mich viele von ihnen vor allem traurig machen. Nur weil jemand an der Bande neben mir die „Wahnsinnsgänge“ eines Pferdes preist, entgehen mir nicht das Geriegel und Sporengepiekse und die Schmerzreaktionen des Pferdes darauf.

Ich denke, je mehr von uns beginnen, hinter die schillernden Kulissen zu schauen, die so gerne gezeigt werden, und Pferde wirklich fühlen lernen, desto mehr von uns werden ganz andere Wahrnehmungen schildern und manches Fragezeichen an eine umjubelte Vorführung setzen – und zwar nicht aus Neid oder Missgunst, sondern für die Pferde!

1. August 2017 von Tania Konnerth • Kategorie: Allgemein, Engagement und Pferdeschutz, Erkenntnisse 14 Kommentare »

 

14 Reaktionen zu “Fühl doch mal!”

 

Von Sabine • 1. August 2017

ja, mir geht es genauso. Auch bei Fotos und sogar Gemälden schaue ich meistens zuerst auf die Augenpartie.

Vor ein paar Wochen wurde über facebook ein Gemälde geteilt, unterlegt mit einem Neindorff-Zitat. Das Zitat war toll. Was mich aber richtig erschrocken hat, war, dass der Maler den Stressausdruck des Auges während der Piaffe ebenfalls eingefangen hat.

Niemandem scheint das aufgefallen zu sein über die gesamte Existenz dieses Bildes. Oder es wird als „normal“ eingestuft.

 

Von seelenbrücke-tier-mensch • 1. August 2017

So treffend und berührend geschrieben – ich kann dem nur zustimmen!
Danke für euren unermüdlichen Einsatz zum Wohlbefinden der Pferde! 🙂

Ich werde durch meine Arbeit als Energetikerin für Tier und Mensch auch immer sensibler für solche Themen – und die betreffen nicht nur Pferde.
Viele Menschen müssen erst mal wieder den Zugang zu ihren eigenen Gefühlen lernen bevor sie sich überhaupt in ein anderes Lebewesen einfühlen können! Für mich zeigt sich immer wieder, dass gerade Pferde ganz viel für ihre Menschen tragen (müssen), und damit meine ich nicht nur das Körpergewicht …

Das Experiment ließe sich auch gut erweitern auf Videos oder Fotos der eigenen Reitweise! Auch nicht immer nur schön, wenn ich mir da eigene Aufnahmen von früher ansehe … als ich es einfach auch noch nicht besser wusste – oder fühlen konnte.

 

Von Svenja • 1. August 2017

Das Problem ist, das kaum jemandem beigebracht worden ist, Stresszeichen beim Pferd zu erkennen und was mich wirklich erschrocken hat, war das sogar bei einem Video, bei dem genau dazugeschrieben wurde, welche Stresszeichen gerade bei dem Pferd zu erkennen sind, trotzdem noch Leute geschrieben haben, das wär Quatsch das Pferd wär doch total entspannt.
Ich persönlich achte bei Bildern und Videos immer genau auf Stresszeichen (sofern die Qualität es zulässt), versuche aber auch das ganze im Kontext zu betrachten, soweit der bekannt ist, um die SItuation möglichst realistisch einschätzen zu können. Meistens findet man sehr schnell raus, wer wirklich eine gute Beziehung zum Pferd hat und wer das nur glaubt.

 

Von Maria-Luise Rogatsch • 1. August 2017

Danke für diese Zeilen. Ich wünsche mir das sie viele Pferdemenschen erreichen und zum nachdenken bzw.umdenken veranlassen.

 

Von Denise • 2. August 2017

Danke für diesen Artikel mit einem wichtigen Thema. Auch ich versuche, einen immer besseren Zugang zu meinen Gefühlen zu finden.

Ich denke, es gibt auch negative Kritik bei eigentlich tollen Pferd-Mensch-Paaren. Die Gefahr der kritischen Betrachtung z.B. solcher Videos ist, dass man auch in die andere Richtung schwenken kann und jede Kleinigkeit, die nicht 100% perfekt ist, kritisiert. Bei einem Kurs habe ich es schon erlebt, dass Zuschauer an der Bande schlecht über das Pferd-Mensch-Paar im Reitring geredet haben, obwohl man eine schöne Verbundenheit, Vertrauen und das Bemühen des Menschen, alles richtig machen zu wollen, gesehen hat. Hätten diese Menschen richtig hingefühlt, hätten sie sicher viel liebevoller und mitfühlender, verzeihender zuschauen können.

 

Von Petra Achenbach • 2. August 2017

Der Artikel spricht mir aus der Seele! Ich beobachte, dass immer mehr Menschen mit dem Herzen sehen. Natürlich wird es immer auch die anderen geben, aber dank solch wunderbaren Verfasserinnen und unermüdlicher, freundlicher und kompetenter Verbreitung ihrer sehr wertvollen Arbeit erreichen wir immer mehr Publikum! Vielen Dank ihr zwei!
.
Ich führe seit 22 Jahren eine Ponyschule in Langgöns und versuche schon die kleinen zu erreichen.
* (In einem altersgerechten und bedürfnisorientierten Unterricht arbeite
ich mit Kindern im Alter von 2 – 12 Jahren im Gruppenkonzept.
* Die Sicherheit Ihrer Kinder liegt mir am Herzen und ist durch den
geschützen Rahmen unserer Hofreite gegeben (kein Publikumsverkehr).
* Auf unserem idyllischen Ponyhof ist alles liebevoll, kind- und tiergerecht gestaltet und angelegt.
* Unsere Ponys sind nach unserem selbstentwickelten Konzept
ausgebildet, das den liebevollen und artgerechten Umgang als
Fundament beinhaltet.
* Die Tiere leben mit uns in unserer Familie.
* Hier können Ihre Kinder fernab von Reizüberflutung das natürliche,
schöne einfach Miteinander von Mensch und Tier erleben.
* Dies Alles findet in Licht, Luft und Sonne den Wechsel der
Jahreszeiten und vor allem mit glückliche Tiere statt.
* Ich biete eine kindgerechte, ungestörte und ruhige Atmosphäre mit fachkundiger Betreuung.)

 

Von Karin-Kelly • 2. August 2017

Liebe Tania.
Das ist wirklich ein großes Problem, nicht nur im Internet, selbst in Pferdebüchern, Reitlektüren, Reit-DVDs/Videos, Pferdefachzeitschriften und sogar Freizeitreiterzeitungen erscheinen oft Untertitel zu Fotos und Kommentare, die überhaupt nicht mit der Körpersprache des Pferdes übereinstimmen. Da heißt es dann beispielsweise das Pferd sei wunderbar am Zügel, dabei sind die Lefzen nach hinten und der Kopf nach unten hinter die Senkrechte gezogen oder das Pferd gebe das Beste um den Sprung zu schaffen, dabei ist es einfach zur gehetzt und unter Stress. Beispiele gibt es leider unzählige. Leider wollen manche Menschen auch gar nicht wahrhaben was sie gefühlsmäßig wahrnehmen, da hilft wirklich nur aufklären und reden, reden, reden…
Danke Tania, dass Du einmal wieder so herrliche Anregungen zum Nachdenken, Hinspüren und Achtsamsein bietest.
Viele herzliche Grüße. Karin

 

Von Tania Konnerth • 7. August 2017

Wieder einmal ein herzliches Dankeschön für all Eure Kommentare, die auch wieder ganz viele wertvolle Denkanstöße enthalten!

Liebe Grüße,
Tania

 

Von Jost • 7. August 2017

Hallo und guten Morgen!

Ich habe da einen anderen Vorschlag: Lasst mal ein Video von eurer eigenen Zusammenarbeit mit den euch anvertrauten Pferden machen und betrachtet dieses Video dann kritisch auf die oben beschriebene Weise. Ich denke, das bringt wesentlich mehr, als sich über die Videos von anderen Menschen Gedanken zu machen. Und wer auf die Freiwilligkeit und auf Mitbestimmung des Pferdes setzt, muss sich meiner Meinung nach auch fragen, wie kritische Gefahrensituationen erfolgreich bewältigt werden können, wenn das Pferd dann eine andere Lösung sucht als der Mensch.

__________________

Hey super, dann spare ich mir den zweiten Artikel zu dem Thema, in dem ich das auch angeregt hätte 🙂 🙂 🙂

Nein, im Ernst: Das ist ein sehr guter Hinweis! Und ja, auch wir machen immer mal wieder Filme von uns und es fällt einem dabei soooo viel auf!

Lieber Gruß,
Tania

 

Von Jost • 7. August 2017

Ergänzung: Der Vorschlag geht natürlich weniger an B und T, von denen es ja sehr viele und sehr schöne Videos gibt, sondern an die Lesre*innen. Ich bin immer wieder erschrocken, wenn ich Videos von mir selbst mit meinen Pferden sehe, wie anders sich das beim Betrachten anfühlt und aussieht als es sich „live“ angefühlt hat.

 

Von Birgit • 7. August 2017

Hallo Zusammen,

wie sagt man am besten, wenn man sieht, dass ein Pferd sich sträubt und das vom Besitzer gerittene Pferd deutlich nein zu dem sagt, was mit ihm passiert?
Ich höre dann Dinge wie, „da muss es durch, das war schon immer so, der Sattel muss passen, ich habe kein Geld für drei, kümmer Dich um Dein Pferd, Du machst auch nicht alles richtig, ich reite seit über 30 Jahren, da willst Du mir sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe“, usw.
Mal ganz abgesehen davon, dass der Stallfrieden gefährdet ist.

Kritik hat natürlich niemand gern, wir alle handeln nicht mit dem festen Willen, was falsch zu machen, sondern gehen davon aus das Richtige zu tun. Wie sind da Eure Erfahrungswerte, wie äußert man Kritik ohne zu verletzen und vor allem jemanden zum Nachdenken zu bringen?

___________________

Hallo Birgit,

das ist ein endlos schwieriges Thema und leider habe ich darauf auch keine gute Antwort. Ich erwische mich so oft dabei, dass ich einfach den Mund halte, weil ich denke, es hat eh keinen Sinn, und versuche einigermaßen das zu leben, was ich „predige“… und wähle unser Blog und schreibe über das, was mir so durch denk Kopf und Bauch geht, in der Hoffnung, dass es irgendwie auch ankommt.

Herzlich,
Tania

 

Von Tina • 7. August 2017

Zu Birgit’s Kommentar:

Meine RL macht das sehr geschickt. Ist jemand mit auf dem Platz, während ich Unterricht habe, dessen Pferd immer wieder nein sagt oder sich mühsamst anstrengt, es dem Reiter recht zu machen, es aber – wegen den meist fehlenden reiterlichen Fähigkeiten – nicht schafft, dann beobachtet sie das ganze mit einem halben Auge so lange, bis sie was lobenswertes findet. Sie sagt dann zu dem Reiter: „Mensch, das hat er (das Pferd) jetzt aber toll gemacht, oder? Richtig klasse!“ Was ihr damit gelingen kann? Sie kann den Blick des Reiters weg von den Dingen die nicht klappen, hin zu denen, die gut gelingen, lenken. Das ermöglicht dem Reiter (so er sich darauf einlassen möchte), einen Perspektivwechsel und stimmt die meisten etwas milder. Manchmal schnauft auch einer durch und sammelt sich neu 🙂

Eine Stallkollegin fragt oft ganz kritiklos, was das Problem gerade ist und bietet sich damit als Hilfe, Beobachter und Diskussionspartner an. Da sie das in einer sehr wertschätzenden Art tut, wird das gerne angenommen.

Eine zweite fragt vorsichtig, ob sie eine Beobachtung mitteilen darf oder fragt, was der RL der betreffenden Person zu diesem oder jenem Thema sagt (mich fragt sie z.B. oft „Was sagt eigentlich Dein RL zu Deinen Händen?“). Das ermöglicht auch einen Austausch, so der Reiter dazu bereit ist.

Das ganze erfordert aber eine grundsätzlich vertraute und möglichst angstfreie Atmosphäre im Stall. Bei uns ist es die Stallbetreiberin, die einen wertschätzenden Umgang pflegt und an Probleme mit den Pferden auf sehr kluge Weise herantritt. Sie propagiert kleinschrittiges Arbeiten und eine gute Lernatmosphäre. Sie findet, dass nur Ruhe, befriedigte Grundbedürfnisse von Reiter & Pferd und ganz besonders Freude beim Arbeiten Lernen ermöglicht. Das lebt sie mit ihren eigenen Pferden vor, so geht sie auf ihre Einsteller ein und so lautet ihr Rezept für die Seminare von auswärtigen Trainern, die auf ihrem Hof stattfinden. Es werden auch nur Trainer auf dem Hof zugelassen, die das ebenfalls vermitteln. Diese Einstellung färbt auf die (meisten) Einsteller ab. Die anderen suchen sich meistens nach einiger Zeit einen anderen Stall.

 

Von Birgit • 8. August 2017

Danke für die Tipps Tina. Ich versuche es mal mit der positiven Variante. Ich fühle mich einfach immer schlecht, wenn ich das sehe und weggehe. Irgendwie muss ich mal den inneren Schweinehund überwinden und den Mund aufmachen. Ich hoffe es gelingt mir, ohne das Gegenteil zu bewirken, was sich kontraproduktiv auswirken könnte für´s betreffende Pferd.

Zum Glück habe ich eine wirklich gute Trainerin und weil dann alle gern zusehen, hoffe ich auch langsam auf Besserung für alle anderen Vierbeiner.

 

Von Christina • 8. August 2017

Kritik zu äußern und auf der anderen Seite Kritik auch annehmen zu können ist sehr schwierig. Ich versuche, Kritik immer wertschätzend/positiv zu formulieren und eher meine Beobachtung mitzuteilen, als in eine Wertung zu gehen. Eine Beobachtung ist erst mal da als Ausgangsbasis, die ist immer „wahr“ (weil ich die Situation eben so und nicht anders wahrgenommen habe). Der andere hat die Situation vielleicht anders wahrgenommen und empfunden, darüber kann IMMER ein Austausch stattfinden.
Zusätzlich habe ich mir angewöhnt, so wie auch die Stallkollegin von Tina, immer zu fragen, ob ich eine Beobachtung mitteilen darf. (Das hab ich in einem Gesprächsführungsseminar gelernt, dass man vor dem Feedback immer fragen sollte, ob der andere eines haben will 😉 )

 

 

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