Die Welt durch Pferdeaugen sehen

 Letzte Woche haben wir diese Inspiration bei Facebook eingestellt:

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Die Aussage wirkt fast trivial, denn es wird kaum jemanden geben, der da nicht zustimmt, oder? Aber wie sieht es damit in der Praxis aus? Im Alltag mit unserem Pferd? Wie oft und wie intensiv versuchen wir da, uns in unser Pferd hineinzudenken und vor allem hineinzufühlen?

  • Angenommen unser Pferd hampelt aufgeregt neben uns, wenn wir aufsteigen wollen und tritt uns dabei auf den Fuß – versuchen wir in dieser Situation auch, die Welt durch die Augen unseres Pferdes zu sehen?
  • Oder wir möchten endlich mal einen runden Zirkel hinbekommen und nicht immer nur ein Ei – wie sieht es hier mit der Frage aus, wie unser Pferd wohl gerade die Welt sieht?
  • Oder unser Pferd scheut im Gelände zum gefühlten 195. Mal an derselben Bank, bleiben wir auch dann noch bei unserem Pferd?
  • Oder wir können zum 20. mal hintereinander den Führstrick aus dem Maul unseres Pferdes holen, weil es immer und immer wieder darauf herumkaut – was macht das mit unserer Bereitschaft, unser Pferd zu verstehen?
  • Und was, wenn unser Pferd uns zum fünften Mal in Folge den Huf wegzieht und uns zur Seite drängelt – versetzen wir uns da auch noch in unser Pferd hinein?

Beispiele wie diese lassen sich endlos viele finden. Für die meisten von uns ist es kein Problem, sich in ein Pferd hineinzuversetzen, wenn es freudig in seiner Herde über die Wiese tobt, genüsslich in der Sonne döst oder gerade Fellpflege mit einem anderen Pferd macht. Viel schwieriger wird es, dieselbe Bereitschaft zum Einfühlungsvermögen im Alltag aufzubringen, wenn unser Pferd die Mitarbeit verweigert, „widersetzlich“ ist oder uns mit seinem Verhalten nervt.

Menschenalltag versus Pferdealltag

Die große Herausforderung besteht wohl darin, dass wir Menschen ein grundsätzlich und komplett anderes Leben führen als unsere Pferde. Und da treffen dann oft die sprichwörtlichen Welten aufeinander.

Wir Menschen kommen ja immer aus unserem eigenen Alltag heraus zum Pferd, das nichts weiß von Leistungsgesellschaft, Geldsorgen oder Beziehungsstress und so bringen wir – bewusst oder unbewusst – meist ein ganzes Bündel von Erwartungen mit:

  • Wir wollen uns z.B. entspannen und Spaß haben, weil unser Tag einfach nur frustrierend war,
  • wir möchten unsere Sorgen loslassen, die uns das Leben gerade so schwer machen und einfach mal an nichts denken,
  • oder wir wollen vielleicht unbedingt eine bestimmte Lektion hinbekommen und damit die anderen aus dem Stall beeindrucken,
  • wir wollen endlich mit dem Training vorankommen, damit die abgebauten Rückenmuskeln wiederkehren oder sich das Gewicht reduziert,
  • wir hören von anderen, dass uns unser Pferd auf der Nase herumtanzt und wir uns endlich mal durchsetzen sollen
  • und so weiter und so fort.

Unser Pferd hingegen

  • hatte vielleicht gerade Ärger mit einem Kumpel in der Herde,
  • oder es stand die ganze Zeit gelangweilt auf einem Einzelpaddock und wusste nichts mit sich anzufangen,
  • oder es liegt ein seltsamer Geruch in der Luft, von dem es nicht weiß, ob der gefährlich ist oder nicht,
  • oder es zwackt seit gestern bei jedem Schritt etwas in der Wirbelsäule,
  • vielleicht ist es müde,
  • vielleicht ist es aufgedreht,
  • vielleicht freut es sich, uns zu sehen, weil es auf einen Ausritt hofft,
  • vielleicht möchte es am liebsten auch einfach nur eine Möhre und seine Ruhe …

Wenn Mensch und Pferd nun aufeinandertreffen, sind Interessenkonflikte leider unvermeidlich. Nach der herkömmlichen Denkweise gehen viele davon aus, dass das Pferd zu gehorchen und zu funktionieren hat und so kommt es immer wieder zu den unschönen Bildern, in denen der Mensch seinen Willen durchsetzt.

Um das zu vermeiden, ist viel Selbstreflexion nötig.

Einfühlungsvermögen erfordert, die eigenen Erwartungen zurückzustellen

Wünsche und Erwartungen zu  haben, ist menschlich, sie um jeden Preis durchsetzen zu wollen, leider nicht. Die Idee, sich in sein Pferd hineinzuversetzen, ermöglicht uns, einen Schritt neben uns selbst zu machen und unsere eigenen Vorstellungen für den Moment loszulassen. Dazu können wir uns so etwas fragen, wie:

  • Wie geht es meinem Pferd gerade jetzt in diesem Moment?
  • Was geht wohl gerade in meinem Pferd vor?

Und eine weitere, sehr gute Frage ist diese:

  • Würde ich ein Mensch-Pferd-Paar in der Situation beobachten, in der ich gerade bin, was würde mir auffallen und was würde ich für einen Rat geben?

Die Welt mit den Augen unseres Pferdes zu sehen, ist nicht nur eine theoretische Einladung, den eigenen, oft begrenzten Handlungshorizont zu erweitern, sondern es ist eine zutiefst praktische Maßnahme für ein pferdegerechtes Miteinander. Indem wir mehr wahrnehmen als unser eigenes Wollen, erweitern wir unseren Blick und erkennen mehr:

  • nämlich z.B. die Not unseres Pferdes, wenn es Angst hat oder überfordert ist,
  • dass es gerade nicht versteht, was von ihm gewollt wird,
  • die Stimmung und Laune in der es gerade ist, also z.B. übermutig, gereizt oder hungrig
  • und vieles mehr.

Der eigentlich recht kleine Schritt, sich für einen Moment in das Pferd zu versetzen, kann ganz Wesentliches im Umgang verändern. Es ist ein Schritt hin zu Wertschätzung und Respekt und damit hin zu gelebter Pferdeliebe.

pepe

17. November 2015 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse, Umgang, Verhalten 9 Kommentare »

 

9 Reaktionen zu “Die Welt durch Pferdeaugen sehen”

 

Von Inez Rudloff • 17. November 2015

Sehr schön geschrieben! Das lässt sich zum Teil auch gut auf Kinder übertragen…
Man sollte sich einfach mal fragen,ob man auch in vertauschten Rollen der Gegenüber wäre. Sowohl Tier als auch Kind

 

Von Manuela • 19. November 2015

Liebe Tania,

wieder mal ein schöner Artikel zum Nachdenken und sich selbst reflektieren …
Mir hilft auch ein Punkt immer sehr, den Du auch angesprochen hast: Sich selbst mit seinem Pferd als „Außenstehender“ sehen. Mein Hafi-Mann ist leider sehr, sehr schwer zur Mitarbeit zu motivieren. Ausreiten und Schmusen geht immer, Fußball-Spielen mit Buckeln und Pupsen auch. Konzentriert, geschmeidig und kraftvoll Seitengänge reiten endet oft in lahmem, lustlosem Geschlurfe. Ich bin schon grundsätzlich ein sehr positiver und fröhlicher Mensch, aber das bringt mich emotional manchmal echt an meine Grenzen. Thema „Nein-Sager“ – hatten wir ja schon … Ich weiß, dass er KANN, aber das WOLLEN kriegt man nicht immer aus ihm rausgekitzelt …
Wenn ich so langsam in´s angestrengte Drücken und Schieben verfalle, gelingt es mir dann mittlerweile meistens, kurz innezuhalten und zu überlegen, wie wir beide gerade von außen aussehen würden. Mein Pferd mit einem genervten Gesicht, ich angestrengt und angespannt am Drücken und Schieben. Leichtigkeit ist anders …
Dann stelle ich mir vor, was ich zu so einem Pferd-Reiter-Paar sagen würde, etwa: „Mach´ Dich ganz leicht und locker, reite noch langsamer und präziser, frage ganz wenig Stellung, Biegung und Schenkelreaktion ab und fühle ganz tief in Dein Pferd hinein. Und dann – jeden Ansatz looooben!!!“ 🙂 Ich habe dann sofort ein Grinsen im Gesicht, atme tief durch und lockere mich von oben nach unten durch. Mein Pferdi merkt auch direkt, dass was anders ist und bekommt gleich einen aufmerksamen Gesichtsausdruck. Natürlich entsteht dann nicht gleich der perfekte Seitengang, aber die Harmonie ist da, die Freude und die Zusammenarbeit. Was will man mehr … 😉

Liebe Grüße
Manuela

 

Von Nina • 23. November 2015

Liebe Tanja,

das ist wieder ein sehr guter und sicher hilfreicher Artikel.
Meine Erfahrung ist leider, dass viele Menschen durchaus versuchen, ihre Pferde zu verstehen bzw. meinen, ihr Pferd zu verstehen. Leider entstehen dabei aber sehr viele Fehl-Interpretationen und Vermenschlichungen, welche das wahre Wesen des Pferdes völlig verkennen. Gerade die Interpretationen: „Der will mal wieder nicht mitmachen!“ oder „Jetzt testet er Dich!“ sind ja durchaus ein Versuch, das Pferd zu verstehen und seine Beweggründe zu interpretieren. Auch das leidige „Dominanz-Thema“ ist ja letztlich ein – misslungener – Versuch, Pferdeverhalten zu erläutern. Aber leider halt falsch. Widersetzlichkeit beim Pferd hat meist andere Gründe (Schmerzen, Lektion nicht verstanden, Überforderung usw.). Meiner Meinung nach gibt es Widersetzlichkeit bei Pferden nicht! Das Verhalten des Menschen, das wir „Trotz“ nennen, bedarf einer gigantischen Gehirnleistung, welche beim Menschen erst allmählich im Alter von zwei Jahren erreicht ist. Pferde erreichen meines Wissens und meiner Erfahrung nach dieses Niveau gar nicht. Es wäre im Herdenverband auch wenig nützlich für ein Pferd, sich den anderen zu widersetzen! Wenn alle weglaufen, wäre es schon echt dumm, zurück zu bleiben. Pferde sind von ihrer Natur her darauf geeicht, zu gehorchen! Das ist auch meine tägliche Erfahrung mit meinen Pferden, dass sie im Grund „zu brav“ sind!!! Und wenn eines nicht gehorchen kann, dann hat es eben sehr gute Gründe dafür! Was ich mir wünschen würde, wäre mehr Verständnis für die Pferdepsyche und das Verhalten des Pferdes. Wenn das gegeben wäre, würde wahrscheinlich kaum noch jemand das Wort „Dominanz“ in den Mund nehmen, das heutzutage für so vieles als Begründung herhalten muss. Es schockiert mich immer wieder, zutiefst wie gerade auch „Fachleute“ in Kursen das Pferdeverhalten (nachweislich!) völlig fehlinterpretieren!!

Wie gut, dass es auch immer mehr Leute wie euch gibt, das mit Herz und Verstand und Achtsamkeit an „die Sache“ Pferd herangehen!!!

Liebe Grüße
Nina

 

Von Nina • 23. November 2015

Ach ja, ich muss noch etwas zu meine Zeilen eben ergänzen, weil mich das Thema schon seit Jahren so sehr beschäftigt: vielleicht klang das jetzt in meinen Zeilen so, als hätte ich verstanden, wie das Verhalten (meiner) Pferde richtig zu deuten ist. Dem ist nicht so! Im Gegenteil wundere ich mich immer darüber, wie inzwischen so viele meinen, jedes Ohrewachkeln ihres Pferdes deuten zu können und wie alle sofort wissen, wer denn jetzt das Ranghöchste Tier einer Gruppe ist und natürlich auch, ob ein Pferd „dominant“ ist. Ich versuche, mich von solchen Interpretationen frei zu halten, könnte z. B. bis heute nicht sagen, welche meiner drei Stuten die „ranghöchste“ ist. Weil ich glaube, dass die Pferdesprache und das Pferdeverhalten – gerade auch in der Herde – viel zu komplex ist, als dass wir es so leicht erkennen könnten. Ich versuche innerlich offen zu bleiben und muss dabei ganz oft zugeben; „Ich weiß nicht, wieso mein Pferd das jetzt macht!“
In meiner täglichen Arbeit, bei welcher ich Eltern helfe, die Interaktion mit ihren Säuglingen und Kleinkindern zu verbessern, wird immer wieder deutlich, dass wir noch nicht mal die Verhaltensweisen der „Jungen“ unserer eigenen Art verstanden haben – wie wollen wir uns da anmaßen, unsere Pferde völlig verstehen zu können??? Aber wir haben ein paar wichtige Hilfsmittel, um dennoch mit unseren Pferden gut kommunizieren zu können: innere Offenheit und die konsequente Nutzung der Beziehungs- und Lernbereitschaft unserer Pferde. Auf dass es dem Wesen Pferd und allen Tieren in der Zukunft besser ergehen möge als heute!

Liebe Grüße
Nina

 

Von Birgit • 23. November 2015

Ich bin gerade mit voller Begeisterung beim Longentraining. Das hat die letzten Tage super geklappt. Stellung, Biegung im Schritt und im Trab. Gestern wollte ich meinem Mann vorführen, von dem ich ihm die letzte Woche die Ohren vollgeschwärmt habe. Mein Pferd hat ganze zwei Runden mitgearbeitet und ist dann wie angewurzelt stehen geblieben. Die hat keine Lust, die guckt nur Richtung Wald, sagte mein Mann, die will spazieren gehen. Sieht so aus dachte ich und hab die Longe abgemacht und den Führstrick geholt. Und siehe da, das Pferd war richtig happy, das wir sie verstanden haben und ist super fröhlich mit marschiert. Das war für uns alle wunderschön und ich bin sicher, beim nächsten mal klappt’s auch an der Longe wieder gut. Mein Mann hat keine Ahnung von Pferden, er möchte sie nur glücklich sehen, ohne etwas zu wollen. Ich bin sicher das sein Feingefühl ihr gegenüber deshalb so hervorragend funktioniert. Ich denke oft sind die Ansprüche von uns Pferdemenschen zu hoch und das macht uns auch oft blind wenn unsere Pferde mit uns „sprechen“.

 

Von Anne-B. • 23. November 2015

Klasse Beitrag, wie immer wieder. Ich habe letztens mit meinem jungen Knabstrupper am Boden Schulterherein geübt.In der Reithalle. Er war konzentriert und aufmerksam, aber gerade auf der rechten Seite ist die Stellung ein sehr empfindliches Gut. Kurzum, eine Reiterin kam in die Halle. Dennoch blieb mein Knabbi konzentriert und interessiert bei der Arbeit. Dann zündete die Reiterin sich eine Zigarette an und der Knabbi machte nicht mehr mit. Er konzentrierte sich nicht auf mich, Stellung und Biegung und damit jedwede Seitengangarbeit waren nicht mehr möglich. Aber ja. Ich habe es verstanden. Er hatte zu tun den Geruch und die Situation zu prüfen. Wir sind gegangen in die Box zum Kuscheln. Wenn er sich nicht stellen läßt, können wir nicht gut arbeiten und wenn er sich nicht stellen läßt, hat er immer einen Grund. einen nachvollziehbaren.

 

Von Hilde Mader • 24. November 2015

Liebe Tanja, liebe Babette,
die Welt mit Pferdeaugen, oder mit Pferdeverstand, nein, Pferdegefühl zu betrachten ist ein gute Sache, der ich schon seit Jahren versuche auf den Grund zu kommen.

Zur Zeit bringt mich aber unsere 8-jährige Quarter-Stute etwas aus der Fasson. Sie lässt sich in letzter Zeit nicht mehr aufhalftern. Sie lebt im Laufstall mit meinem 15-jährigen Connemara-Wallach. Seit 2 Wochen ist sie rossig. Mir scheint es, als dass Sie im Laufe der Jahre immer stärker rossig wird und dabei immer unpässlicher. Ich denke da schon fast an eine Hormonkur, die man vielleicht durchführen sollten. ! ?
Bin ich zu lasch im Umgang?

Was meint Ihr zu dem Problem?

pferdige Grüße
Hilde aus Siedelbach
24.11.2015

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Hallo Hilde,

aus der Entfernung lässt sich da leider immer nur sehr bedingt was sagen. Die Rossigkeit kann natürlich eine Rolle spielen, aber es können auch noch viele andere Faktoren die Ursache dafür sein, dass sich ein Pferd nicht halftern lassen mag. Genau darum geht es ja: herauszufinden, was das Pferd dazu bewegt, etwas zu tun oder nicht zu tun. Hat es etwas mit der Arbeit zu tun, mit dem Umgang, mit dem, was das Pferd gerade beschäftigt, tut im was weh, mag es einfach mal eine Auszeit haben und so weiter und so weiter. Aus der Ferne kann man leider nur raten, aber bei einem bin ich mir ziemlich sicher: Du wirst das nicht ändern, wenn Du „härter“ wirst.

Alles Gute für Euch,
Tania

 

Von Katrin Hertzberg • 26. November 2015

Hallo,

schön, daß dieses Thema mal von dieser Seite beleuchtet wird, wenn ich nicht so viel noch zu lesen hätte dann würde ich mir auch noch dieses Buch kaufen. Aber ich werde es im Hinterkopf für ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk behalten. Das soll an einen Menschen gerichtet werden, bei dem ich sehe, daß er wirklch bemüht ist sein Pferd richtig zu verstehen und deuten. Und ganz unter uns, bevor er es bekommt werde ich ganz sicher in diesem Buch stöbern 🙂

 

Von Sarah • 26. November 2015

Wenn alle Pferdemenschen nur diesen einen Artikel verinnerlichen würden, dann wäre die Pferdewelt deutlich besser und viele Missstände wären schon beseitigt.

 

 

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