Schlecht gelaunt, na und?

Neulich war ein wunderschöner Herbsttag. Die Sonne schien, das Laub leuchtete in allen Farben und es war nicht mal kalt. Spontan entschied ich mich, statt mit Aramis allein eine Schrittrunde im Wald zu machen, auch Anthony mitzunehmen und einen Spaziergang zu machen. Sicher würde es auch dem Kleinen guttun, ein bisschen rauszukommen, dachte ich.

Falsch gedacht.

Denn Anthony fand meine Idee doof. Oder zumindest langweilig. Auf jeden Fall begann er schnell damit, mich provozieren zu wollen: biss in den Strick, schnappte nach meiner Jacke, versuchte, Gras zu fressen, ließ sich zurückfallen oder überholte und drängelte. Na, fein, dachte ich, also mal wieder so ein Spaziergang, denn ich kenne das ziemlich gut: dass ich mir etwas Nettes ausdenke, was Anthony nur doof findet, worauf ich dann selbst schlechte Laune bekomme, aus Frust unfair werde und alles richtig blöde wird. 

Aber es kam anders. Und zwar weil ICH anders mit der Situation umging als sonst.

Ich ließ mich nämlich einfach nicht darauf ein. Sein Schnappen beantwortete ich mit einem klaren, aber freundlichen „Nein“, dafür durfte er seinen Strick tragen 🙂 Seine kleinen Rempeleien wurden von mir sanft korrigiert, aber ich ließ mich nicht provozieren. Oder anders gesagt: Ich spielte das Spiel „Wer bewegt wen?“ nicht mit, denn darum geht es fast immer bei den kleinen Rotzereien unserer lieben Samtnasen. Sie versuchen, uns zu bewegen, körperlich oder mental. Und wie oft habe ich mich schon bewegen lassen? Wie oft wurde ich ungehalten oder sauer, wie oft war ich hinterher mieser gelaunt als er und verfluchte den Spaziergang.

Dieses Mal nicht. Dieses Mal ließ ich nicht zu, dass sich meine Laune veränderte. Ich nahm seine Quengelei nicht persönlich. Ich ging einfach weiter und genoss die Sonne. Anthony hörte deshalb zwar nicht auf (bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich die beiden in den Auslauf zurückbrachte, spielte er weiter Nervensäge), aber die Qualität des Spaziergangs war eine andere als sonst in solchen Fällen: Ich hatte mir seine schlechte Laune nicht aufdrücken lassen. Also nahm ich es ihm auch nicht übel, dass er so drauf gewesen war, sondern konnte beide zum Abschied liebevoll knuddeln und über meinen Mr. Grumpy lachen. Wie oft zuvor hatte ich mich nach einem solchen Spaziergang nur mies gefühlt, weil ich aggressiv geworden bin und ich ein Pferd habe, das „immer alles verderben muss“. Tja, und genau das ist aus meiner Sicht ein Vermenschlichen, mit dem wir weder unserem Pferd noch uns einen Gefallen tun. Wenn mein Pferd schlecht gelaunt ist, muss ich das akzeptieren, aber ich muss deshalb selbst noch lange nicht auch muffelig werden 🙂

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Später am Tag fiel mir dann übrigens noch ein, dass Anthony durchaus einen Grund hatte, keine Lust auf einen Waldspaziergang zu haben: Ich war ca. eine Stunde bevor sich das Tor zum Heu öffnete gekommen. Tja, und so konnte ich dann durchaus nachvollziehen, dass er meine Idee, ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt loszugehen, an dem es doch so bald ans Fressen gehen sollte, so doof gefunden hatte 🙂

26. November 2013 von Tania Konnerth • Kategorie: Umgang 17 Kommentare »

 

17 Reaktionen zu “Schlecht gelaunt, na und?”

 

Von Simone Autenrieth • 26. November 2013

Was für ein toller Artikel! Ja, man fühlt sich an so manche Situation mit dem eigenen Pferd erinnert 🙂

 

Von Anja • 27. November 2013

Hallo Tania,
das mit dem „in den Strick beißen und nach der Jacke schnappen“ hört sich an wie mein Pferd, wenn wir spazieren gehen 🙂 . Und auch ich habe mich schon häufig damit provozieren lassen und habe mich gefragt, wieso macht er das, wo ich mir doch die Zeit nehme und bin traurig oder sauer geworden…
Das nächste Mal werde ich auch versuchen, mir die Laune nicht verderben zu lassen.
Vielen Dank für Deinen Artikel!
Liebe Grüße
Anja

 

Von Judith • 27. November 2013

Danke für diesen Artikel! Das habe ich auch schon erlebt…

 

Von Anni • 27. November 2013

Hallo!
Mal wieder ein toller Beitrag 🙂
Ich haette allerdings eine Frage: Seid ihr euch sicher, dass eure Pferde euch „provozieren“ wollen? Mein Pferd hapselt auch manchmal nach dem Strick und auch mich hat das frueher genervt, aber mittlerweile glaube ich nicht, dass er damit ausdruecken moechte, dass ihn die Situation insgesammt nervt. Deswegen aergert es mich auch nicht. Ich glaube es ist einfach so eine Marotte, manchmal glaube ich auch der Karabiner an seinem Kinn nervt ihn oder er will einfach ein bisschen rumspielen oder so. Was kommunizieren eure Pferde denn ueber ihre anderen „Kanaele“ wie Augen, Ohren, Koeperspannung etc.? Denkt immer daran, dass es von euren Pferden hoechste Konzentration verlangt, selbts wenn ihr nur mit ihnen laufen geht. Sie muessen die ganze Zeit die „sozialen Konventionen“ beachten, duerfen nicht rumfressen, nicht ueberholen, nicht einfach den Kumpel zum spielen anfeuern, sich nicht zurueckfallen lassen etc. All das sind aber Dinge, die sie machen wuerden, wenn sie als Herde in freier Natur unterwegs waeren. Also bevor man sich das naechste Mal ueber das wenig zufriedenstellende Verhalten seines Pferdes aergert, koennte man doch ueberlegen, wie man den Spaziergang noch abwechslungsreicher gestalten kann. Wenn ich spazieren gehe nehme ich mittlerweile immer meinen Clicker mit und wenn ich das Gefuehl habe meinem Pferd ist langweilig oder es ist unterfordert werden Uebungen geclickert, die seine Konzentration foerdern. wenn ich denke, ihm ist zum spielen zu mute renne ich einfach mal ein paar Meter los, um kurz danach zu einem Fullstop anzusetzen – und das Pferd am langen Strick laesst dann auch mal einen Freudenbuckler los 😉

 

Von Anja • 28. November 2013

Hallo Anni,
ja, vermutlich hast Du Recht, dass die Pferde nicht provozieren wollen. Aber leider lässt man sich selbst dadurch manchmal provozieren…
Also mein „Kleiner“ (6jähriger Noriker-Wallach 😉 ) setzt bei diesen Aktionen immer sein „Spiel-Gesicht“ auf und ich denke häufig, dass er mich tatsächlich mit dem Jacke-Zupfen und In-den-Strick-Beißen zum Spielen auffordern will, weil er so auch immer schaut, wenn er mit seinen Kumpels spielt.
Nur, wenn er am Strick mal so richtig in Wallung gerät, habe ich etwas Bedenken, ihn nicht mehr halten zu können – mit seinen ca. 800 kg…
Austoben lasse ich ihn dann doch lieber auf dem eingezäunten Reitplatz und dort können wir auch mit dem Ball spielen etc.
Viele Grüße
Anja

 

Von Anni • 28. November 2013

Danke fuer deine Rueckmeldung Anja 🙂
ja, natuerlich muss man immer schauen, wie das eigene Pferd beschaffen ist, um dann individuell auf dessen beduerfnisse einzugehen. was ich vorallem sagen wollte ist, dass wenn man versucht, die dinge aus der Pferdeperspektive zu betrachten, kann man durchaus verstehen, warum sie so reagieren, wie sie reagieren. Wir sprechen immer davon, unseren Pferden ein Mitspracherecht einrauemen zu wollen, aber ist es nicht totale Einbahnstrassenkommunikation, wenn wir spazieren gehen und erwarten, dass unser Pferd 1-2 Std. brav an unserer Seite hertappelt? Ist es wirklich so schlimm wenn sie in dieser Zeit nach Abwechslung und staerkerer Aufmerksamkeit verlangen? Gerade ein Spaziergang bietet uns so viel mehr Moeglichkeiten auf unser Pferd einzugehen als z.B. ein Ausritt. Ich dachte bis vor einiger Zeit auch: „Ach komm schon, benimm dich mal! Ich bin schon soo nett und geh heute „nur“ mit dir spazieren!“ Ich bin aber nun zu der Erkenntnis gelangt, das ein Spaziergang fuer viele Pferde in gewisser Weise auch anstrengend ist. Sie muessen immer auf das achten, was wir kommunizieren. Je nach Ausbildungsstand muessen sie die „fremden Vokabeln“ auch noch uebersetzen 😉 Das soll nicht heissen, dass wir mit unseren Pferden nicht mehr spazieren gehen sollten und keine Erwartungen stellen duerfen – im Gegenteil. Es ist sicher eine der entspanntesten Moeglichkeiten der Beschaeftigung und kann die Beziehung so ungemein staerken. Nur duerfen wir hierbei unser pferdegerechtes denken nicht ausschalten weil wir ja ohnehin schon soooo nett sind und ihnen doch immerhin einen Gefallen tun 😉 Spazieren ist oftmals eben nicht nur Spazieren sondern manchmal auch Arbeit und deswegen bin ich der Meinung das liebevolles Verstaendnis und Abwechslung uns auch hier weiterhelfen. Und nach ein bisschen Spiel koennen wir dann getrost erwarten, dass sich unser Pferd fuer die 5 min an der Strasse dann auch mal bitte zusammenreißt 😉 Bitte entschuldigt meine lange Ausfuehrung, aber es war mir ein Beduerfnis diese Erkenntnis mit euch zu teilen 🙂

 

Von Nina • 29. November 2013

Hi, das kenne ich nur zu gut :-/

Leider kann ich nicht anders, als immer kurz vor dem Füttern zu meinem Pferd zu gehn (da der Stall nicht später füttern will und ich nicht früher oder später (weil zu dunkel) kommen kann. die Arbeit läuft trotzdem immer gut, aber das Rausführen aus der Koppel ist immer wieder doof -.-‚ (stehn bleiben und nicht weitergehen, rückwarts gehn etc)

 

Von Pinni • 29. November 2013

Hi ein schöner Beitrag!Bei meinem Haffi habe ich das Gefühl das er sich einfach langweilt und da ist die Idee mit dem Clicker nicht schlecht.Wobei ich auch der Meinung bin das die Pferde egal was wir gerade mit ihnen machen und wo wir uns befinden schon wissen sollten wer der Boss ist.Gibt ihnen ja auch Vertrauen.Beim Clicker habe ich oft das Gefühl das wir uns auf einer Ebene bewegen.Kann auch daran liegen das mein Haffi noch recht jung ist und im Spiel gerne vergisst wo seine Hufe und Nase hingehören.Bei der Nase glaub ich fast das er nicht weiß wo die endet.Nun es ist auf jeden Fall schön zu lesen das es Anderen nicht besser geht!

 

Von Manuela • 29. November 2013

Hallo liebe Tania,

das wichtigste für mich an Deinem Beitrag ist Deine Erkenntnis zum Schluss: Du weißt nun WARUM Anthony sich so verhalten hat. Womit wir mal wieder bei der Feststellung gelandet wären, dass alles, was die lieben Schnuckis so mit uns „anstellen“ einen Grund hat.
Sie wollen uns nicht „verarschen“, sie reagieren spontan situativ im Hier und Jetzt. Und so schön entspannend ein bummeliger Spaziergang für uns auch sein mag, für das Pferd heißt es: weg vom Stall, sich „anstrengen“, aufpassen. Wo man doch viel lieber grasen/dösen/Fellkraulen/mit den Kumpels spielen würde …
Was musste ich mir schon für Kommentare, Augenrollen und missbilligende Blicke von Stallkolleginnen und auch von meiner Reitlehrerin anhören, weil ich zu dem und dem Termin nicht mit meinem Hafi Unterricht machen kann, weil er dann gerade auf die Koppel kommt / Fütterungszeit / Mittagsruhe ist. Klar, wenn der Bergpuma kommt, muss er auch aufwachen und losrennen. Aber will ich der Bergpuma sein?! Er ist 18 Jahre alt und hat eben seine Macken und Gewohnheiten. Na und – ich bin 43 Jahre alt und werde auch grantig wenn mich jemand genau in dem Moment stört, wenn ich es mir gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht habe.
Wenn ich seine Launen ignoriere, zahle ich 30,- Euro für eine Reitstunde, in der wir uns nur streiten und diskutieren und einfach keine Freude aufkommt. Will ich das?! Nein.
Zum Glück bin ich in der Lage, mir meine Stallzeiten so einzuteilen, das ich ihn in seinen motiviertesten Momenten „erwische“. Klappt das mal nicht, muss ich mir eben etwas besonders Spannendes (auch bei uns ist Clickern ein großes Thema) einfallen oder die Arbeit mit ihm sein lassen. Für mich gehört das auch zur Achtsamkeit und zum Respekt dem Partner Pferd gegenüber. Nur so fühle ich mich wohl im Umgang mit ihm. Und er (als eigentlicher „Nein“-Sager) dankt es mir mit Freude und Eifer.

 

Von Bettina • 29. November 2013

HI TANIA,

je mehr ich über deinen Anthony lese, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass er mit meinem Pferd verwandt sein muss 🙂

Ich kenne das nur zu gut und weiß genau, was du meinst mit dem Spiel „wer bewegt wen“, auch mental. Wenn mein Pferd gut gelaunt ist, ist er ein richtiger Sonnenschein, aber wenn er schlecht drauf ist, dann zeigt er das genau auf die selbe Art wie du es beschreibst. Dauernd stehen bleiben, mich mit der Schulter zur Seite schieben wollen, Jacke und Strick zupfen, zum Gras ziehen… Ich habe auch erst vor ein paar Wochen gelernt, mich nicht von seiner üblen Laune anstecken zu lassen, deshalb finde ich es so toll, dass du drüber schreibst. Auch ich sage freundlich „nein“, schiebe die Schulter wieder weg etc. Seine Laune wird dadurch nicht besser, aber ich fahre nicht schlecht gelaunt vom Stall weg 🙂

Und klar kann ich verstehen, dass jetzt gerade Fressenszeit ist, dass jetzt gerade so schön die Sonne aufs Fell scheint, dass Rumstehen gerade viel cooler wäre, aber dann würden wir nichts gebacken kriegen, denn Fressen tut meiner ständig. Und ich denke, dass das nicht so anders ist als bei uns: Oft haben wir keine Lust auf etwas (z.B. Sport machen…), aber wenn wir’s dann getan haben, fühlen wir uns besser und es war eigentlich ganz cool.

Ach ja, unsere Miesepeter…

Herzliche Grüße und Kopf hoch, du bist nicht die einzige 🙂

Bettina

 

Von jutta schneider • 2. Dezember 2013

Hallo,

das hätten meine Stute sein können. Es gibt nichts schlimmeres als zur Fütterungszeit etwas mit dem Hafitier machen zu wollen. Es sei denn, ich zeige ihr schon vorher den Eimer, den es gibt wenn wir zurück kommen. 😉

Liebe Grüße und Danke
Jutta

 

Von Katrin Schumann • 2. Dezember 2013

Großartig diese Selbstreflexion!!! Diese Momente sind wahrhaft groß!

 

Von Tania Konnerth • 3. Dezember 2013

Herzlichen Dank für all Eure Rückmeldungen!

Liebe Grüße,
Tania

 

Von Hille • 3. Dezember 2013

Wie herrlich, das könnte mein Pferd sein. Aber: „Pferde sind auch nur Menschen“, d.h. sie haben auch mal einen schlechten Tag. Mein Pferd ist sehr „wetterfühlig“, also bei windigem Wetter schnell nervös und klebt an seinen Herdenmitgliedern. An solchen Tagen ist mit ihm auch nicht so viel anzufangen, aber ich seh darüber das und weiß, dass auch bessere Tage kommen.

 

Von Sonja L. • 6. Dezember 2013

Da fällt mir doch glatt einer meiner Lieblingssprüche ein:
„Mach dein eigenes Verhalten nicht vom Verhalten anderer abhängig.“ (Sélan) 😉

 

Von Birgit • 9. Januar 2014

Ein Beitrag, der zum Nachdenken bringt! Und mich dazu, meine eigene Haltung zu überprüfen: Nachdem ich in der Vergangenheit zwei Pferde hatte, die begeistert alles mitgemacht haben, was ich „vorgeschlagen“ habe, bringt mich mein derzeitiges Pony durchaus dazu, mehr und mehr die gute Laune zu verlieren. Beileibe kein Problempferd, aber beinahe alles was ich von ihm verlange, wir mit deutlichem Desinteresse und Unwillen quittiert. Er macht zwar mit, aber erkennbar ohne Freude. Aber vielleicht „spiegeln“ wir uns nur und schaukeln uns gegenseitig hoch? Das nächste Mal werde ich nicht ihn sondern MICH ganz genau beobachten…

 

Von Heike • 27. Januar 2014

Danke für diesen nettgeschriebenen Artikel 🙂 Tut gut zu
lesen, dass es nicht nur einem selbst ab und an so geht 🙂
Besonders gut hat mir der Teil mit der „Vermenschlichung“
gefallen, man ertappt sich leider immer wieder in den
geliebten Ponies den Mensch sehen zu wollen. Danke
für die offenen Worte, tut einfach gut zu spüren, dass
es auch anderen ab und zu so geht :-))

 

 

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