Die Auswirkungen der Anwendung des Clickertrainings auf den Menschen

Ich habe hier in meinem Blog schon einiges über die positive Wirkungsweise des Clickertrainings auf Pferde geschrieben. So z.B., dass Pferde durch diese Methode

  • das Lernen lernen,
  • mehr Begeisterung zeigen,
  • motivierter sind
  • und mehr Spaß haben.

Heute möchte ich über die Veränderungen schreiben, die mit dem Clicker-Menschen vonstattengehen. Denn das Clickertraining trainiert nicht nur die Pferde, sondern verändert auch in wundersamer Weise den Blickwinkel und die Ausstrahlung des anwendenden Menschen!

Wenn Sie Pferdemenschen beim Umgang mit ihrem Tier beobachten, werden Sie häufig Folgendes wahrnehmen (zumindestens beobachte ich dieses oft 😉 ): Solange das Pferd brav ist und alles nach Vorstellung des Menschen funktioniert, wird das Pferd mehr oder weniger nicht beachtet. Macht das Pferd aber einen Fehler, kommt eine Korrektur, ein Tadel, evtl. sogar eine Strafe. Das Pferd bekommt also in der Regel immer dann Aufmerksamkeit, wenn es Fehler macht. Das bedeutet, dass der Mensch seinen Fokus auf das Fehlverhalten des Pferdes ausrichtet.

Nun glaube ich daran, dass wir mehr von dem in unserem Leben anziehen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken. Wenn das stimmt, werden wir, wenn wir unseren Fokus auf die Fehler richten, auch vermehrt kritikwürdiges, fehlerhaftes Verhalten unseres Pferdes in unser Leben einladen.

Ein solch fehlerorientiert geprägter Umgang miteinander verbreitet leider keine Wohlfühlatmosphäre. Im Gegenteil: Die Motivation und die gute Laune halten sich arg in Grenzen. In so einer Atmosphäre wird Ihr Pferd viel eher bereit sein sich zu verweigern oder gar zu widersetzen.

Wenn wir uns nun aber für den Weg der positiven Verstärkung entscheiden, verschiebt das unseren Fokus komplett: Wir lernen, darauf zu schauen, was uns das Pferd an guten Ansätzen zeigt und werden diese positiv verstärken. Das bedeutet: Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf alles, was positiv ist. Unerwünschtes Verhalten lernen wir zu ignorieren, es „nicht groß“ zu machen. Dafür machen wir das bedeutend und groß, was wir wollen – und laden mehr davon in unser Leben ein.

Dadurch verändert sich wiederum unsere Ausstrahlung auf das Pferd. Aus einem ewigen Kritteler, Fehlergucker, Korrigierer wird ein motivierender Coach für das Pferd. Und es liegt auf der Hand, dass diese Veränderung für unser Pferd eine wahnsinnig starke Anziehungskraft hat.

clickermensch.jpg

Haben Sie das vielleicht auch schon selbst erlebt? Dann freue ich mich über Erfahrungsberichte!

19. Januar 2010 von Babette Teschen • Kategorie: Clickertraining 15 Kommentare »

 

15 Reaktionen zu “Die Auswirkungen der Anwendung des Clickertrainings auf den Menschen”

 

Von Almut • 19. Januar 2010

Liebe Babette,
das ist mir diesmal doch etwas zu schwarz/weiss.;-) Ich clickere nicht und versuche trotzdem fast ausschließlich mit positiver Verstärkung zu arbeiten. Klar, Clickern ist ein sehr konsequenter Weg und mag auch helfen, das Positive zu sehen und das Negative zu ignorieren. Aber es gibt nicht nur Clickerer auf der einen und Fehlergucker/-bestrafer auf der anderen Seite.

LG, Almut
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Liebe Almut,
ich wollte auch nicht ausdrücken, dass diese Verschiebung des Blickwinkels nur durch das Clickertraining zu erreichen ist. Aber es hat schon viele Pferdemenschen, die sehr dazu geneigt haben nur nach den Fehlern Ihres Pferdes zu gucken, wunderbar geholfen den Blick auf das Positive zu lenken und diese Tatsache war mir diesen Blogbeitrag wert 😉 .
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Martina Schoppe • 19. Januar 2010

Hallo Babette,
ich kenn mich nicht mit Pferden aus, bin aber immer daran interessiert, welche Erfahrungen andere Trainer mit anderen tierarten haben (ich clickere Hunde).
Ich finde, es geht sogar noch über das beschriebene hinaus. Wenn man seinen Fokus auf zu bestärkendes Verhalten legt (das kann man ja auch ohne Clicker tun), dann fängt man irgendwann an, das nicht nur mehr bei dem „zu trainierenden Tier“ zu tun, sondern wendet es im gesamtem Umfeld an.
Ich „clickere“ meine Kunden, wenn sie mit guten Timing arbeiten, ich „clickere“ Bekannte und Verwandte und Freunde, wenn sie was machen, was ich gut finde. Die Reaktionen sind manchmal ziemlich erstaunlich. 😀
Ich habe „clickern“ übrigens mit Absicht in Anführungszeihen gesetzt, weil ich nicht den Clicker dazu benutze, sondern „nur“ Markerworte, wie „Super“ „Tolles Timing“ „Genau so“ oder z.B. „Danke“ 😀

Liebe Grüße
Martina & Crispel
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Liebe Martina,
danke für Deinen tollen Kommentar und ich weiß genau, was Du meinst 😀 !
Super („Click“ bzw. „Keks“ 😉 )!!!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Astrid • 19. Januar 2010

Hallo Babette,

ich kann dir nur voll und ganz zustimmen und finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr Menschen in ihrer Freizeit, beim GELIEBTEN Hobby und Partner Pferd den Fokus auf Fehler und Strafe legen, anstatt sich einfach mal zu freuen und positives effektiv zu belohnen. Effektive Bestärkung scheint ja leider eh noch ein Fremdwort zu sein, wie oft wird nurgelobt und getätschelt, am Ende der Reitstunde evtl. ein Leckerlie reingeschoben? Damit verbaut man sich so viel!

Liebe Grüße,
Astrid
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Ja, das finde ich auch!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Beate • 19. Januar 2010

Liebe Babett,
ich gebe Almut in dem Punkt recht, dass du in dem Satz „Wenn Sie einen nicht-clickernden Pferdemenschen….“ das Wort „einen“ vielleicht durch
„die meisten“ ersetzen könntest.

Ich habe allerdings auch in der Zeit, in der ich nun ganz bewusst darauf achte vielleicht einen getroffen….;-)

Ansonsten bin ich selbst das beste Beisiel für deine Ansicht.
Über den Umstand, dass man das, worauf man seinen Fokus richtet, anzieht, hab ich bisher nie nachgedacht.
Aber jetzt , wo du mich dazu bringst, fällts mir auch auf.
Jahrelang meist nur das Schlechte, die Fehler gesehen und das Schlimme im Leben angezogen.
Seitdem ich angefangen hab umzudenken, ist es besser geworden und seitdem ich mit Rosi spiele ist mir eigentlich fast nur noch Schönes wiederfahren.

Sicher, das eine oder andere Problem gibts immer noch, aber man geht da anders ran und es wird Pillepalle draus.
So nach dem Motto: Diese Probleme lösen sich von selbst, man darf sie nur nicht dabei stören!

@ Martina: Deine Technik ist genial. Damit fang ich ab sofort auch an. Mein GöGa , meine Freunde und meine Kunden werden sich bestimmt freuen.
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Hi meine Liebe,
ja, da hast Du sicher Recht mit Deiner Anregung. Ich werde das so umformulieren, vielen Dank :-*!
Alles Liebe,
Babette

 

Von Sonja • 19. Januar 2010

Das was man hier von Babette und Tanja lernt, nämlch den Fokus aufs Richtige legen sieht bei uns inzwischen (ohne Clickern) so aus: Ross reagiert auf irgendwas richtig, oder gibt sich erkennbar richtig viel Mühe (z.b auf relativ engem Kreis anzugaloppieren, ohne auf die innere Schulter zu fallen und zeigt dabei Ansätze zur Versammlung), meinereiner lässt alles fallen, und rennt begeistert jaaaa! brüllend auf das Ross zu. Der wiederum hat sofort angehalten und steht mit allen 4 in den Boden gerammt erwartungsvoll schleckend da, bis ich bei ihm bin und ihm Leckerchen ins Maul schiebe. Während sich die anderen Pferde in der Halle langsam wieder beruhigen, kaut mein Ross immer noch alle 4 in den Boden gerammt (nur dann gibts Leckerchen) da und wartet, bis ich ihn wieder um was bitte, wo er sich wieder eifrig plagen wird… und so weiter.

Das macht beiden Parteien so viel Spass, dass mein Ross recht bestimmt und schon mal erwartungsvoll schleckend Richtung Reithalle (=Klassenzimmer) abbiegt, weil es da immer eine Tasche voll Leckerchen zu verdienen gibt und ihm das Ganze gewaltig Spass zu machen scheint.

Als eine der recht verbissen um mich rumreitenden Damen meinte, dass es recht selten sei, dass jemand beim Arbeiten mit dem Pferd immer lacht (und sie sollte meinem Ross ins Gesicht schauen, der lacht nämlich auch), hab ich gefunden, mich hier auch mal zu Wort zu melden, wie genial sich mein ganzes Zusammensein mit meinem Ross verändert hat, seit ich relativ viel Zeit auf diesen Seiten und mit dem Longenkurs verbringe.
Herzlichen lachenden Dank!

Sonja
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Vielen Dank Sonja für diesen wunderschönen Kommentar, der mir glatt die Glückstränchen in die Augen treibt!!!
Alles Liebe und gaaaanz viel Spaß und Glück weiterhin,
Babette

 

Von Susanne • 19. Januar 2010

Huhu Babette,
ich habe mit dem Clickern sehr gute Erfahrungen bei meinem Calli gemacht. Dinge vor denen er vorher panische Angst hatte, wurden plötzlich völlig begeistert angestupst. Das vorher so böse Halfter wurde sich begeistert überstreifen gelassen… Du hast wirklich recht, durch das Clickern habe ich das loben erst richtig gelernt und mache es wirklich bewusst.
@Martina, ich glaube ich muss meinem Chef mal ein Clickerbuch schenken… 🙂
Liebe Grüße
Susanne
______________________________________________
😀 😀 😀 !!!
Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Umkonditionierung Deines Chefs 😉 ,
Babette

 

Von Chris • 21. Januar 2010

Sehr schöner Beitrag!
Ich clicker im Moment nur meinen Hund, aber den Weg über die positive Verstärkung, den bei Hunden inzwischen sehr viele Menschen gehen, gehen beim Pferd leider immer noch eher „Exoten“.
Ich habe meinem Pferd beigebracht, auf einen leisen Zischlaut hin stehenzubleiben, inzwischen klappt das auch beim Reiten supergut, vorher hatten wir immer das Problem, dass er bei ganzen Paraden auf die Zügel knallte und man gefühlte 100 Kg in der Hand hatte. Seit ich zische, bleibt er sofort stehen, ohne irgendeinen Druck auf der Hand, dreht sich direkt um: Leckerli???
Da musste ich mir dann anhören, dass es ja wohl nicht sein kann, dass das Pferd jedes Mal nach der Parade zum halten den Kopf umdreht. Ja, und warum nicht?
Inzwischen können wir es auch ohne Belohnung, aber mit macht es viel mehr Spaß.
Inzwischen bin ich sicher, was beim Hund so gut klappt, geht genausogut beim Pferd und beiden, Tier und Mensch, macht das „Arbeiten“ an der Hand, unter dem Sattel, wie auch immer, viel mehr Spaß!
Vielleicht wäre ich da auch ohne euch und euren LK mal irgendwann drauf gekommen, aber mit euch gings einfach viel schneller ;-))
Liebe Grüße
Chris
_______________________________________
Liebe Chris,
das freut mich 🙂 und ich wünsche Euch viel Freude weiterhin miteinander,
liebe Grüße,
Babette

 

Von Manu • 23. Januar 2010

Seitdem ich mit dem Clickertraining angefangen hatte, war es immer schwieriger für mich den Alltag zu leben!
Welcher Arbeitgeber belohnt dich für deine gute Leistung???
Immer wieder gibt es nur „Anschiss“, wenn was nicht so gut und so schnell läuft, wie erwartet wird!
Das empfand ich immer als sehr schwierig!
…wie gut, dass ich jetzt meine eigene Chefin bin und die von meinen Viechern!
…die provitieren sehr von dem Prinzip der positiven Verstärkung!!!
…es könnte soooo einfach sein (—> für viele Arbeitgeber ;-)!!!)
GLG Manu
_________________________________________
Liebe Manu,
das ist wohl wahr!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Bärbel • 25. Januar 2010

Hallo Babette,

mit Deinem beitrag hast Du sicher viele Pferdemenschen zum Nachdenken gebracht. Zum Nachdenken über eigene Reaktionen dem Pferd gegenüber. Diese Art des Umgangs mit dem Pferd sollten sich alle pferdeinfizierten Menschen aneignen, dann gäbe es bald keine „Problempferde“ mehr. Jeder sollte seine Reaktionen genau unter die Lupe nehmen, da findet man noch viele „Schwach- und Baustellen“ am eigenen Tun. Ich für meinen teil habe nachgedacht und mich selbst genau beobachtet (geht über einen Videoclip wunderbar!) und meine Reaktionen auf gute Reaktionen meines Pferdes entsprechend ausgerichtet. Fertig wird man damit allerdings nie, es gibt immer wieder Verhalten zu verbessern.
LG
Bärbel
______________________________________
Liebe Bärbel,
das ist wohl wahr!
Der Tipp mit der eigenen Videoüberwachung ist super!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Laerke • 25. Januar 2010

Hallo,

dieser Artikel spricht mich sehr an! Leider habe ich null Ahnung vom Clickern, außer einem groben Eindruck, was es bedeutet. Wie finde ich einen guten Einstieg?

Danke & viele Grüße,
Laerke
___________________________________________
Hallo Laerke,
lies doch mal den Clickerthread in unserem Forum durch.
Und es gibt ein gutes Buch: „Pferdetraining mit dem Clicker“ von A. Kurland.
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Brigitta • 25. Januar 2010

Guten morgen Babette,
können wir am Longekurs in Holziken im April gleich auch noch mit dem Clicker üben? :-))
Herzliche Grüsse aus der verschneiten Schweiz
Brigitta
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Klar!
(ähhh… wieviele Stunden hat ein Tag noch gleich??? 😉 )
Liebe Grüße und ich freue mich schon Dich kennen zu lernen 🙂 ,
Babette

 

Von Sigrun • 25. Januar 2010

Hallo Babette,

da hast Du etwas sehr Wahres geschrieben, auch wenn ich es nicht unbedingt am Clickern festmachen würde.

Der Vorteil des Clickerns ist tatsächlich für uns größer als für das Tier ;-): Wir müssen uns nämlich genau überlegen, in welche Schritte wir die „Lektion“ aufteilen müssen, um am Ende zum Gesamtergebnis zu kommen – das hilft uns, uns dem Tier gegenüber klarer auszudrücken, worüber sich das Tier freut :D. Zumindest war das meine Erfahrung, als ich meinem Hund das „Aufräumen“ (Bällchen in ein von mir angezeigtes Gefäß werfen) beibringen wollte – da musste ICH mal richtig nachdenken 😉

Was die Fokussierung auf das Gute und Belohnenswerte betrifft, stimme ich auch voll zu: seit ich angefangen habe, Henri mit Leckerli zu belohnen, ist er wesentlich aufgeschlossener geworden (weil ich überhaupt für ihn erkennbarer belohne und auch aufgeschlossener für IHN geworden bin!) und tut jetzt Vieles mit Spaß, das für ihn früher eher stressig war.Vielen Dank für diesen schönen Newsletter!

LG
Sigrun
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Liebe Sigrun,
ich will es auch wirklich nicht nur am Clickern festmachen, es ist nur hier so wunderbar auffällig 😉 .
Liebe Grüße und viel Spaß beim Keksen 😀 !
Babette

 

Von Kerstin • 25. Januar 2010

Hallo Babette,
ich kann aus meiner Erfahrung sagen das das clickern eine tolle Sache ist.Ich glaube besonders bei Pferden die etwas“anders“sind.Mein Pferd habe ich seit 3 Jahren und durch das clickern haben wir einen Weg gefunden uns zu verstehen.
Die Bereitschaft mit zu machen ist einfach größer geworden.Auch das Verhalten des Pferdes hat sich enorm verändert und meins auch.
Mein Pferd ist nicht mehr so gleichgültig und kommt auch schon mal aus sich raus.Die ganze Ausstrahlung ist ganz anders geworden.
Hätte ich auf Empfehlung hin schon vor 2 Jahren damit angefangen wären wir noch weiter.Aber damals fand ich es albern.Überhaupt machen wir durch eure Anregungen riesen Fortschritte.
Danke dafür.
LG Kerstin
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Liebe Kerstin,
das freut mich sehr 😀 !
Viel Spaß weiterhin mit Deinem Pferd,
kekslastige Grüße,
Babette

 

Von Kerstin Hasse • 27. Januar 2010

Hallo Babette,

ich finde clickern überflüssig 🙂 – fürs Pferd. Für den Menschen ist es was anderes, weil der Clicker dazu erzieht, im richtigen Moment zu „belohnen“. Also sehe ich den Clicker als Erziehungsmethode /-maßnahme für den Menschen :-D.

Aber ich stimme Dir vollkommen zu, was die Aufmerksamkeit angeht. Viele Menschen sind „Fehlergucker“ – nicht nur im Pferdebereich. Es reicht doch, wenn man z. B. mit seinem Nachbarn über die „Lage der Nation“, das Wetter, die Gesundheit… redet. Es geht uns ja sooo schlecht ;-).

Sorry, ein bisschen o. T., aber es passte gerade so gut.

Liebe Grüße und eine schöne Woche

Kerstin
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Mist! Erwischt!!!
Momentan bin ich auch sehr gut im Jammern….
Vielleicht sollte ich mir noch mal meinen Blogbeitrag zu Gemüte führen 😉 .
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Claudia • 29. Januar 2010

Liebe Babette,

ich finde das ist wieder mal ein Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Und zwar unseren Fokus: Korrigiere ich ungewünschtes oder lobe ich gewünschtes. Irgendwie scheint das so ein menschliches Problem zu sein, dass man sich immer darauf konzentriert Fehler oder Schwächen auszuradieren anstatt Stärken hervorzuheben.

Herzlichen Dank! Ich finde solche „Augenöffner“ braucht man immer mal wieder… ich zumindest ;-))

Liebe Grüsse
Claudia
______________________________________________
Ja, auch ich muss mich immer wieder daran erinnern….
😉
Liebe Grüße,
Babette

 

 

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