Wie reden wir eigentlich über unsere Pferde? Was Worte ausmachen können

Seitdem ich das, was ich so mit meinen Pferden erlebe, aufschreibe, schult mich das immer mehr in der Fähigkeit zur Selbstreflexion. Und so werde ich neuerdings immer dann hellhörig, wenn mir etwas bei anderen negativ auffällt – denn: Meist muss ich dann nur zu mir selbst schauen und finde genau das, was mir da aufgefallen ist, auch bei mir.

So ist es mir z.B. immer schon negativ aufgefallen, wenn Pferdeleute abwertend über ihre Tiere sprechen. „Der Bock“, „Die Zicke“ oder „Die Kuh“. Zeit, mal zu überprüfen, wie ich eigentlich selbst über meine Tiere spreche!

Bei Aramis muss ich mir da, glaube ich, nichts vorwerfen. Über ihn rede positiv und liebevoll. Aber was ist mit meinem Kleinen? Mit meinem pubertierenden Jungpferd, der es immer wieder schafft, Knöpfe bei mir zu drücken? Hier sieht die Bilanz nicht so gut aus. Auch wenn ich ihn nicht übelst beschimpfe, so muss ich zugeben, dass mir für ihn auch schon einige nicht ganz so schöne Bezeichnungen eingefallen sind.

Manch einer mag denken, dass es letztlich egal ist, wie wir unsere Pferde nennen. Ich glaube aber schon, dass unsere Wortwahl sehr viel mit unserer inneren Einstellung zu tun hat und das Worte auch programmieren können. Wenn ich mein Pferd ständig als „Bock“ oder „Spinner“ bezeichne, muss ich mich nicht wundern, wenn ich im Ergebnis ein bockiges Pferd habe oder eines das spinnt. Klar, es sind nicht allein die Worte, die das auslösen, aber die Einstellung, die hinter den Worten steht, beeinflusst unser eigenes Verhalten und damit das der Pferde.

Natürlich spielt der Ton die Musik, aber auch ein noch so spaßiges „Du kleines Mistvieh“ steht für eine bestimmte Einstellung, benennt einen Teil am Verhalten des Pferdes, den wir eigentlich so nicht haben wollen. Und indem wir es wieder und wieder benennen (und sei es noch so nett), richten wir den Fokus genau darauf.

Also steht für mich mal wieder eine Portion Selbstdisziplin an, denn ich will versuchen, mit meiner Wortwahl achtsamer zu sein. Ich will mein Jungpferd nicht auch noch verbal indem unterstützen, wie er sich manchmal benimmt. Das wird nicht einfach, denn wie schnell denkt man so etwas wie „Dieser Dickschädel“ oder „Alter Kasper“. Es wird ein Stückchen Arbeit werden, hier andere Denkpfade einzurichten.

Mich würde Eure Ansicht dazu interessieren: Glaubt Ihr auch, dass unsere Wortwahl einen Einfluss hat? Oder meint Ihr, dass es egal ist, was man zu einem Pferd sagt?

27. August 2008 von Tania Konnerth • Kategorie: Erkenntnisse 15 Kommentare »

 

15 Reaktionen zu “Wie reden wir eigentlich über unsere Pferde? Was Worte ausmachen können”

 

Von Almut • 27. August 2008

Hallo Tania,
nein, ich glaube nicht, dass es egal ist – und mich stört es auch, wenn andere ihre Pferde ständig negativ betiteln. Aber das Wesentliche ist für mich nicht die Wortwahl, sondern die Einstellung dahinter. Ein Beispiel: Wir haben hier eine Stute, die zu uns kam als unreitbar und unhändelbar und die tatsächlich schon viel Agressivität gegenüber Menschen gelernt hatte. Inzwischen ist sie schon richtig nett geworden, aber ihre Spitznamen „unsere verrückte Stute“ oder „Ihre Zickigkeit“ sind geblieben. Ich weiß nicht, ob das den Fokus derart auf diese Eigenschaften richtet, dass man sie damit fördert. Aber letztendlich muss man doch auch bei Pferden akzeptieren, dass es Individuen sind, die bestimmte Eigenarten haben und die man auch nicht um jeden Preis ändern muss – gerade diese kleinen „Macken“ machen sie ja vielleicht besonders liebenswert. Und wenn ich mein Pony mal „Zicke“ nenne oder meinen Kleinen „Kasperkopp“, dann ist das durchaus liebevoll gemeint – so sind sie nun mal und so liebe ich sie.
Herzliche Grüsse, Almut

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Ja, ich denke, Du hast vollkommen recht mit dem, was Du da schreibst. Experimentierweise probiere ich allerdings gerade mal aus, Anthony bewusst nicht mehr (liebevoll, aber auch ein bisschen ermahnend) „Alter Kasper“ zu nennen – mal schauen, ob das eine Änderung bringt 🙂

Herzlich,
Tania

 

Von Almut • 27. August 2008

…gib mir gegebenenfalls eine Erfolgsmeldung durch, dann versuche ich das bei meinem „Kasperkopp“ vielleicht auch mal 🙂
Almut

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Alles klar, mach ich! (Sofern es mir gelingt, das nicht mehr zu sagen 😉

Tania

 

Von Rhomberg Susanne • 1. September 2008

Es macht sehr viel aus. Wie wir reden, so denken wir.
Nur ist bei den meisten das Denkmuster falsch. Da heißt es meistens, das blöde Ding kann das nicht, der sture Bock macht dies nicht, die zickige Ziege ist zu faul….
Na, so schieben wir die Verantwortung UNSERES NICHT KÖNNEN auf die Pferde ab.
Es müsste heißen, das versteh ich noch nicht, kann ich noch nicht,da muß ich noch über, er weiß noch nicht was ich ihm sagen will….

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Hallo Susanne,

herzlichen Dank für diese wichtige Ergänzung!

Lieber Gruß von Tania von „Wege zum Pferd“

 

Von Sarah • 1. September 2008

Hallo Tanja,

oja, in dem Projekt stecke ich auch, und zwar seit Jahren 😉 Babette kennt Nandi und ich erinnere mich an eine Situation, wo ihr auch ein leiser „Sausack“ über die Lippen kam – Nandi tanzte Pogo durch die Halle, während wir eigentlich longieren wollten.
Er trug viele Namen in den letzten Jahren, ein besonders prominenter war „kleines rotes A…lochpony“, der aber nicht von mir kam und auch nicht von mir genutzt wurde. Heute bezeichne ich ihn tatsächlich nur noch als Kasperkopp, weil ich endlich verstehen gelernt habe, was zu seinen manchmal wirklich anstrengenden „Ausfällen“ führt – interessanter Weise haben wir kaum noch welche zu verzeichnen. Jetzt ärgert mich was ganz anderes: alle Menschen in der Umgebung finden ihn „so süß“ und brechen in unkontrolliertes Quietschen aus, wenn sie ihn sehen. Für mich ein Zeichen, dass seine Persönlichkeit nach wie vor nicht ernstgenommen wird. Und das finde ich fast genauso schlimm, denn in beiden Fällen wird er an sich gar nicht gesehen.

LG,
Sarah

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Hallo Sarah,

oh, da bringst Du aber einen sehr interessanten Aspekt mit ins Spiel, nämlich den des Ernstgenommen-Werdens. Das ist ein prima Denkanstoß, danke!

Ich denke, dass auch mal nicht so schöne Bezeichnungen ok sind, wenn sie wirklich aus der Situation geboren werden. Nur wenn wir sie uns dauerhaft angewöhnen, gilt es da mal zu überlegen, ob wir das nicht wieder ändern wollen.

Herzlich,
Tania von „Wege zum Pferd“

 

Von Anette Kaczor • 1. September 2008

Hallo Tania!

Ein sehr wichtiger und interessanter Aspekt!
Ich bin auch der Meinung, dass Worte, auch die, die wir denken, eine Vorstellung in unseren Köpfen regelrecht zementieren.
Wenn man dann davon ausgeht, dass Gedanken auch die Wirklichkeit beeinflussen, ist es nur folgerichtig, dass Wortwahl etc. unsere innere Einstellung verändern. Und als Wirkung eben auch die Reaktionen bzw. die Erwartungshaltung des Pferdes.

Ich habe mit meinem Kleinen auch eine ähnliche Erfahrung gemacht und ich versuche, meine Gedanken und Bezeichnungen rigoros in eine positivere Richtung zu programmieren.
Es funktioniert tatsächlich! Nicht nur wird man nicht mehr von den Vorurteilen gestört, insgesamt wird das Miteinander harmonischer und „wohlwollender“.

Liebe Grüße
Anette

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Hallo Anette,

das ist ja ein schöner Mutmacher – danke!

Heute habe ich auch wieder fleißig geübt: Anthony war mächtig faul beim Spazierengehen und ich erwischte mich dabei, wie ich immer wieder sagte: „Du faule Socke!“. Liebevoll, klar, aber eben immer wieder. Ich verwendete dann ganz bewusst so etwas wie: „Lass uns mal ein bisschen dynamischer laufen.“ Interessant war, das sich dadurch meine eigene Energie veränderte.

Herzlich,
Tania von „Wege zum Pferd“

 

Von Nadine • 15. Oktober 2008

Später Eintrag:

Oh je *an die eigene Nase fass*

Also so was wie „Mistbock“ etc. kommt mir nicht über die Lippen, aber ich habe schon den einen oder anderen Namen für ihn benutzt. Auch mal eins mit A und SCH am Ende als ich mich arg von ihm gefoppt fühlte. *rotwerd* Meistens aber „Kasper“, „Baron“, „Spinner“, „Held“ etc. …

Ich muss da wohl auch ein bissl daran arbeiten. Wobei ich „Baron“ wahrscheinlich beibehalten werde. 😀 Das benutz ich gern wenn er sich „zu fein“ für etwas vorkommt und schlicht das Zuhören verweigert.

LG Nadine und Hannes

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Schön, dass Du mir diesen Beitrag selbst noch mal ins Gedächtnis holst! Denn es ist total spannend, dass ich inzwischen Anthony eigentlich nur noch positiv benenne. Jetzt fragt sich, was zuerst da war, mein Umdenken oder seine Veränderung? 😉

„Baron“ ist ja für Dein stattliches Tier eine ziemlich passende Bezeichung, da sehe ich auch nichts Schlimmes drin.

Lieber Gruß,
Tania

 

Von Natascha • 5. März 2009

Hallo Tania,
Also mit meinem Araberhengst schimpfe ich nur manchmal, wenn er wirklich groben Unfug macht. Dann betitele ich ihn als arabische Sau (weil die ja kein Schwein essen 😉 ). Kommt aber nur ganz selten vor. Meistens murmele ich nur Sachen wie Schinken, Sauerbraten, Wurst vor mich hin, eigentlich nur um meinen eigenen Ärger abzubauen. Aber ich sage das meistens eher mit einem Lächeln als mit Groll. Ich weiß Eigenlob stinkt, aber ich suche eigentlich fast immer den Fehler bei mir und unterstelle meinem Pferd nie eine böse Absicht. Ich glaube, ich halte mich mit negativen Namen für mein Pferd sehr zurück.

Ürigens: Kompliment für eure Seite. Habe hier schon viele nützliche Tips gefunden.

Viele Grüße
Natascha

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Herzlichen Dank!
Tania

 

Von Andrea • 30. August 2009

Hallo,
bin grad über diesen Eintrag „gestolpert“ und da MUSS ich doch meinen Senf dazu geben. ich könnte einen Roman dazu schreiben, was ich da schon an Erfahrungen gesammelt habe aber in der Kurzform….
Seid nett zu eueren 4-beinigen begleitern, und sie werden auch nett zu euch sein! Auch wenns manchmal nicht so einfach ist…

Wir wollen ja z. B. von unseren Männern auch nicht mit: „Hallo Dicke, da bist ja endlich“ begrüßt werden, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, oder? 🙂

Wenn mir mal was rausrutscht, was durchaus vorkommt, dann mach ichs auch wieder gut – schliesslich sind es ja unsere Freunde, die uns tägich unglaublich viel geben :-))

Liebe Grüße
Andreea

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Was für ein treffender Vergleich 😀

Herzlich,
Tania

 

Von Tina • 4. Dezember 2009

Hallo,

dachte ich schreib auch mal was dazu – hab eure Seite gerade erst entdeckt, und auch heute gleich schonmal was umgesetzt (ich wollte so gerne einen Kommentar zum Thema ballspielen schreiben, aber irgendwie fehlt da die option) – aber zum Thema Namen – ich habe meinen kleinen immer liebevoll baby genannt. Kein Schimpfwort, noch nicht mal wirklich eine kritik – aber genauso hab ich ihn behandelt – wie ein baby eben, und so hat er sich auch verhalten, wie ein ganz junges Pferd, das noch gar nichts kennt. Und wir hatten eine stute im Stall die hiess Prinzessin – und genauso hat die sich auch verhalten! Also auch bei nicht-schimpfworten sollte man sich gut ueberlegen, wie man ein Pferd nennt 🙂

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Jep, da hast Du vollkommen recht!

Sehr guter Hinweis,
Tania

 

Von Silke Ihlenfeld • 9. Juni 2010

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte;

Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten;

Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten;

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter;

Achte auf deinen Charakter, denn er wird zu deinem Schicksal.

Da steckt so viel Wahres drin!!!

LG Silke

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Das stimmt!
Tania

 

Von Marie Theres • 21. Juni 2010

Hallo Tania!

Stolpere gerade mit Begeisterung über Deine Seite. Herrlich, endlich mal nicht nur mit trockenem Ernst oder nur mit herbeigezogenem Humor .. einfach herrlich zu lesen.
Mein Traber hat mich anfangs (1. eigenes Pferd + Anfängerin ist einfach eine schlechte Kombi) immer wieder richtiggehend zu beeindrucken gewußt. Seit dem ich ihn oft liebevoll mit Bubi (wenn er „Ganz“ arm tut Puppi) anspreche wird er auch gleich viel netter – in meinen Augen – in meinem Herzen.
Mittlerweile sind wir seit fast 4 Jahren ein Team und ich würde ihn um nichts in der Welt hergeben. Es klappt also auch mit einem eher aufbrausendem Temperament und einer ängstlicheren Anfängerin 🙂

Bei Linda Tellington-Jones wurde übrigens auch mal beschrieben daß man einem Pferd nicht unbedingt einen „angsteinflösenden“ Namen geben soll wenn es vom Wesen her dominant ist.

Ganz liebe Grüße
Marie Theres & Erbai

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Herzlichen Dank für Deine Zeilen – und das klingt doch sehr schön bei Euch!

Ich freu mich,
Tania

 

Von Angie • 23. Oktober 2012

Hallo,
nachdem ich nochmals die Einträge gelesen hatte, muss ich nun (nach 4 Jahren 🙂 )auch noch was dazu beitragen.
Ich habe mich schon oft dabei erwischt, wie ich mein Pony verflucht hab. Doch mitlerweile hab ich mir das weitgehend abgewöhnt, denn ich merke: bin ich freundlich, ist mein Pony offen.
Heute wird sie von mir nur noch als „Drekspony“ 🙂 bezeichnet, wenn sie mal wieder ihre Fressbremse auf der Wiese liebevoll „abgemacht“ hat und ich über die halbe Koppel marschieren darf. Aber das auch nur, weil ich mir Gedanken über ihre Gesundheit mache :))

Liebe Grüße

 

Von Sophie • 18. Mai 2013

Ich überlege gerade, was ich immer zu meinem Stütchen sage. Da sie sehr gerne schnell rennt, hat sie doch ab und zu die Bezeichnung „Rennsemmel“ zu hören bekommen. „Rennmaus“ klingt zwar noch niedlicher, aber das eigentliche Problem ist immernoch benannt. Aber eine „Schleichmaus“ soll sie ja auch nicht werden. Ich sollte es einfach ganz lassen. „Maus“ trifft es insofern, dass ihr Name übersetzt Maus bedeutet.
Wenn mir dann mal ein „Dreckspony“ raus rutscht, bezieht sich das lediglich darauf, dass sie wieder das tiefste Schlammloch zum Wälzen gefunden hat. Bei Schimmeln ist das Putzen nachher bloß so aufwändig. 😉 Aber ich denke es immer mit Freude, da sie einfach zufrieden ist, wenn sie sich so wälzen konnte und der Anblick immer mit Humor zu nehmen ist. Oder will sie vielleicht nur ordentlich geschrubbt werden? Interessanter Gedanke, muss ich mal beobachten.

 

Von Birgit • 30. März 2015

Hallo Tanja,
es ist sehr schwer, sich selbst zu reflektieren. Ich musste gerade sehr schwer überlegen, wie ich mit meinem 28jährigen Pflegepferd umgehe, wie ich mit ihm „spreche“.
Außenstehende können sowas sehr viel besser sehen. Ich mag es auch nicht, wenn ich im Stall oder in diversen Foren mitbekomme, wie die Pferdemenschen ihre Pferde betiteln und das auch noch lustig finden.Oft haben sie in ihrer Gedankenlosigkeit gar nicht erkannt WARUM ihr Pferd gerade z.B. beim Putzen gehampelt hat. Und schon haben sie den „bleib stehen du Mistbock“ gesagt. Das finde ich immer sehr traurig weil das Verständnis für´s Pferd fehlt. Es hat zu funktionieren. Dabei wird vergessen, dass auch ein Pferd ein eigenständiges Lebenwesen mit Gefühlen und Empfindlichkeiten ist.

Lugano ist mein Großer (war mal 1,80m groß). Wenn er mal macht, was er will weil ich ihm etwas nicht richtig erklärt habe und er mich nicht verstanden hat, sage ich immer: „Du alte Eule“ 😉 in einem – je nachdem lächelnden oder auch schon mal ärgerlichen Ton.Und wir beginnen von vorn. Aber ansonsten ist er „mein“ Lui und er wird von mir SO behandelt wie wir gerade drauf sind.
Müssen (hauptsächlich für Andere) müssen wir gar nix.

 

Von Silvia Suckow • 30. März 2015

Für mich ist die Wortwahl schon lange sehr wichtig. Als wir vor
20 Jahren nach Hessen zogen, störte es mich gewaltig andere Pferdeleute von „Gäulen“ reden zu hören – stört mich auch heute noch, ich sage ja auch nicht „Weiber, Kerle und Gören“.
Zwar bezeichne ich meine eine -inzwischen 30jährige – Stute zeitweilig auch als „Zicke“, wenn sie hormonell gesteuert alle anderen Pferde atomisieren möchte, aber im Gespräch zwischen Mensch und Pferd lege ich Wert auf Höflichkeit und Freundlichkeit.
Ich gehe sogar so weit, den Namen eines Pferdes zu ändern.
Riesenbabys werden als „Pony“ bezeichnet und wenn ein Pferd „Hexe“ heißt, gibt es einen neuen Namen.

 

 

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