Noch eine gute Runde…

Folgende Szene erlebte ich in meinem Unterricht: Ich unterrichtete eine Frau auf ihrem Pferd. Das Pferd hatte eine schwierige Vergangenheit und brachte einige Probleme mit. Des Weiteren hatte es einen schwach bemuskelten Rücken und lief noch relativ stark auf der Vorhand. Wir arbeiteten seit ca. 45 Minuten an verschiedenen Themen. Das Pferd arbeitete gut mit. Doch plötzlich begann es, verschiedene „Unarten“ verstärkt zu zeigen: Zügel aus der Hand reißen, Kopfschlagen usw.

Mein Gefühl sagte mir: Das Pferd kann nicht mehr, sowohl psychisch als auch physisch. Ich bat die Reiterin, anzuhalten und abzusitzen. Die Reiterin ignorierte aber meine Bitte und ritt weiter mit der Begründung: „Wir müssen wenigsten noch eine schöne Runde zum Abschluss hinbekommen…“

Müssen wir?

Ich kenne diese Grundsatzregel und ich stimme zu, dass wir idealerweise eine Einheit mit einem positiven Erleben beenden möchten. Aber ist das wirklich immer gerecht und erreichbar? Und: Kann ich nicht auch auf einem anderen Weg einen positiven Abschluss finden?

Für mich sah das Fehlverhalten des Pferdes überhaupt nicht nach Widersetzlichkeit aus, weil es „keinen Bock“ mehr hatte oder weil es seine Reiterin „ärgern“ wollte. Da ich aus eigener Tätigkeit an diversen Sportmaschinen im Fitnesscenter weiß, wie sehr Muskeln nach einer Weile Arbeit schmerzen können, konnte ich mich sehr gut in das Pferd einfühlen und glaube, dass ihm schlicht und einfach der Muskelschmerz zu arg wurde. Wie sollte der arme Kerl es schaffen, sich noch mal losgelassen zu bewegen, wenn es einfach nur noch schmerzhaft war? War es richtig, sein Nothandeln (wie sollte es sich sonst ausdrücken?) durch weitere Schmerzen zu bestrafen?

Warum fällt es uns nur oft so schwer, im Zweifel für unser Pferd zu entscheiden, wenn wir uns unsicher darüber sind, ob unser Pferd nur „keinen Bock“ mehr hat oder tatsächlich „nicht mehr kann“? Ist es die Angst, zu verlieren? Die Angst, dass uns unser Pferd in Zukunft auf der Nase herumtanzt? Die Angst, dass es in Zukunft schon nach 30 Minuten dieselben Symptome zeigt, um seinen Feierabend einzureichen?

Wenn ich wirklich davor Angst habe, sollte ich dann nicht grundsätzlich hinterfragen, warum mein Pferd das tun sollte? Warum es nicht gerne mit mir arbeitet? Und wie ich die Arbeit für das Pferd so angenehm und schmerzfrei gestalten kann, dass mein Pferd auch gerne länger als 30 Minuten mit mir zusammen arbeiten mag?

Meiner Erfahrung nach arbeiten Pferde sehr gerne, wenn es nicht weh tut, wenn sie positiv motiviert werden und wenn es ihnen Spaß macht.

Ist es also nicht besser, in einer Situation wie der dargestellten vor allem an das Pferd zu denken, anstatt die Arbeit immer unangenehmer zu gestalten? Dürfen wir den ein „Nein“ eines Pferdes nicht auch mal akzeptieren? Ist es nicht unsere Aufgabe, ein freiwilliges „Ja“ vom Pferd zu erarbeiten? Macht es nicht mehr Sinn, in Zukunft nur noch 20 Minuten zu reiten und aufzuhören, bevor die Schmerzen anfangen? Und dafür vielleicht noch 20 Minuten Handarbeit zu machen oder für eine kleine Runde ins Gelände zu gehen?

Und wenn ich meine, ich müsse auf jeden Fall noch einen „Sieg“ erringen und meinem Pferd eine gute Leistung abluchsen, kann ich das dann nicht auch anders erreichen? Ist es dann nicht sinnvoller abzusteigen und noch etwas am Boden zu verlangen? Ein schönes Schulterherein vielleicht oder ein Kompliment?

Wie denken Sie darüber?

3. Juni 2008 von Babette Teschen • Kategorie: Aus dem Reitunterricht und Coaching 10 Kommentare »

 

10 Reaktionen zu “Noch eine gute Runde…”

 

Von Thomas • 9. Juni 2008

Hallo Babette,
„die Reiterin und der Reiter sollen das Pferd nicht vermenschlichen“ so hört man es oft. Reiten wir nicht mit Pferden, die ein spezielles Sozialverhalten haben. Die Sinne unserer tierischen Freunde sind ausgeprägter. Beim Reiten bilde ich mit meinem Cel ein Team. Selbstverständlich führe ich Cel. Als ernannter Teamleiter achte ich genau auf Cel. Es gibt Tage, da ist er nicht gut drauf. Dann steige ich ab und streichel ihn genauso als ob er wundersam gute Dinge gemacht hat. Cel dankt es mir beim nächsten Mal und wir beide reiten mit viel Freude unsere Übungen.

Eine Sache so unter Reitlehrern. Immer dann, wenn ein Reitlehrer auf einem Pferd sitzt, trägt er einen Reithelm. Insbesondere dann, wenn der Reitplatz siehe Foto hohe Gefahrenquellen bei denkbaren Stürzen hat. Bitte bedenke die hohe Aufmerksamkeit anderer Reiter/Schüler auf Dein Erscheinungsbild.
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Hallo Thomas,
Deine Einstellung finde ich sehr schön!
Hoffentlich denken viele so wie Du 🙂

Und was das Thema Reithelm angeht… Ja, der Schuh paßt mir und den ziehe ich mir an. Und hiermit gelobe ich Besserung! Gerade letzten Monat hatte ich nach langer Zeit mal wieder einen Sturz vom Pferd. Gott sei Dank war ich vorbildlich geschützt, mit Helm und Rückenschutzweste. Ohne diesen Schutz wäre ich wahrscheinlich schwer verletzt worden, denn mein Kopf ist hart aufgeschlagen. Egal wie viel man auf dem Pferd sitzt,- es kann immer passieren und es ist eine sehr schlechte Vorbildfunktion, wenn ich Helmlos durch die Gegend reite.
Danke für das „Kopf waschen“,
liebe Grüße , Babette

 

Von Sabine Weber • 9. Juni 2008

Hallo Babette!

Du sprichst mir aus der Seele.
Es gibt so viele Dinge, die in der klassischen Reitlehre vermittelt werden, die man „auf jeden Fall“ tun muss oder „auf gar keinen Fall“ tun darf.
Dabei verlernen die Reiter leider, auf ihr Gefühl zu hören. Und da unser Gefühl die einzig gute Kommunikationsmöglichkeit mit dem Pferd ist, ist das sehr schade.
Ich hoffe, dass viele Leute Deinen Artikel lesen und darüber ins Nachdenken kommen – sowohl über Ihr Gefühl als auch über Ihre Beziehung zu Ihrem Pferd, über die Ihr in einem anderen Beitrag wunderschön berichtet.

Viele Grüße
Sabine Weber
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Liebe Sabine,
vielen Dank für Deine Worte. Sie berühren mich sehr und es ist so schön, so ein Feedback zu bekommen!
lieben Gruß, Babette

 

Von Edmund Kolowicz • 10. Juni 2008

Hallo Babette,
eigentlich sollte es uns allen klar sein, daß wir nur einen Kopf haben und nur einen Körper. Reiten mit einem gesunden Körper ist doch viel angenehmer als andersherum.
Obwohl ich es, gerade bei den heißen Tagen jetzt, am liebsten den Helm ablegen würde, denke ich aber auch an die Vorbildfunktion die wir unseren Mitreitern gegenüber haben. Bei uns im Stall werden sehr viele Kinder und Jugendliche ausgebildet und es wäre ein schlechtes Beispiel wenn einige sich nicht an diese Schutzvorschriften halten.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine Unfallfreie Zeit des Reitens.

Liebe Grüße
Edmund Kolowicz
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Lieber Edmund,
danke, dass wünsche ich uns auch! Ich werde achtsamer mit dem Thema umgehen,
Liebe Grüße, Babette

 

Von Gabriela • 11. Juni 2008

Hallo Babett,

ich hoffe immer das noch mehr Menschen deine Überlegungen lesen. Wie oft erlebe ich es daß eine Stallkollegin sich quasi die Uhr stellt und unter einer vollen Stunde nicht aus der Reitbahn kommt, egal ob das Pferd es will oder nicht. In den meisten Fällen ist dieses Schema SO dermaßen festgefahren in den Köpfen der Leute, das sie der Meinung sind unter 45 Minuten ist es keine „Arbeit“ fürs Pferd. Wenn ich dann mit Jungpferden manchmal nur 15 Minuten „arbeite“ sehen mich einige immer noch komisch an und wie oft höre ich den Satz: „Wie, du bist schon fertig?“ nach dem Motto, dann kanns ja auch nichts richtiges gewesen sein.
Letztendlich hat mich aber die Erfahrung gelehrt, daß man immer auch auf auf die Stimme des Pferdes hören sollte und nicht nach eigenem Ermessen einfach die „Stunde durchzieht“. Die Jungpferde haben es mir immer gedankt mit einer weiter wachsenden Aufmerksamkeitsspanne und der echten Freude an der Arbeit.
Jeder soll WOLLEN, mancher DARF aber keiner muss MÜSSEN.

Liebe Grüße
Gabriela
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Liebe Gabriela,
vielen Dank für Deinen Kommentar! Das hast Du super gut ausgedrückt 🙂 !
Liebe Grüße, Babette

 

Von Inez Emperle • 14. Juni 2008

Hallo Babette,
ich bin froh über deinen Beitrag, denn er bestätigt meinem mino und mich bei unserer Arbeit 🙂
Wir hatten letzte Woche Unterricht, und Mino war in seinem Arbeitseifer kaum zu bremsen, nach einer halben Stunde haben wir mit einer Superguten Lektion die Stunde beendet…
Nicht weil er nicht mehr konnte, sondern um Ihn nicht zu überfordern. Diese fast perfekte halbe Stunde währe auch einfach nicht zu toppen gewesen. Als Belohnung haben wir eine kleine Schrittrunde angeschlossen und ein „bad“ in der Neetze.
Wenn ich beim putzen merke, dass er nicht gut drauf ist, und ich weiß dass Dressurarbeit nichts werden würde, geh ich oft spontan ins Gelände zum Entspannen. Wobei es uns auch schon umgekehrt passiert ist, dass wir nach einem gemütlichen Schrittausritt noch eine kleine Dressurrunde angeschlossen haben die dann wirklich immer umwerfend ist 🙂
Wenn ich während der arbeit in der Halle merke, dass konzentration flöten geht (beim Pferd als auch beim Reiter;))Mische ich die Arbeit einfach, dann wird hier und da mal spanischer Schritt eingebaut oder einfach mal Hals beugen oder eine kleine Verbeugung gemacht.
So können wir ein paar Minuten „abschalten“ und das wirkt manchmal wahre Wunder. Wenn er dann immer noch nicht mag, wird halt aufgehört, ganz im Sinne von Deinem Bericht.
Ich finde Pferde sind auch nur Menschen, die ein Recht auf einen schlechten Tag haben, wo vielleicht mal nur grasen gehen drin sein muß. Wir sind auch nicht jeden Tag gut drauf, und leisten die gleiche makellose Arbeit…
In diesem Sinne VlG Inez
__________________________________________
Liebe Inez,
genauso wie Du es beschreibst, habe ich Dich auch im Umgang mit Deinem Mino immer erlebt. Und mir gefällt das sooooo gut 🙂 !
Mino hatte wirklich Glück, Dich als Mensch zu „erwischen“ 😉
lieben Gruß und wir sehen uns ja bald, Babette

 

Von Christa Sturm • 23. Juni 2008

Hallo Babette,
ich habe leider kein Pferd, aber Ihre Seiten lese ich trotzdem jede Woche mit grosser Freude, sie sprechen mir sowas aus der Seele und ich denke, man kann dies fast alles ja auch auf andere Tiere übertragen.
Schade, dass Sie so weit weg sind, sonst würde ich bestimmt bei Ihnen vorbeischauen und würde auch reiten wollen. Ich lebe in Frankfurt, habe im Moment auch wenig Zeit, da ich noch arbeiten gehe den ganzen Tag.
Bis vor einem Jahr haten wir einen Schäferhundmischling,
den ich so sehr vermisse, nur geht es im Moment halt nicht anders, weil mein Mann ziemliche Probleme hat
und sagt, wenn ein Tier im Hause ist und es passiert etwas, was dann, womit er wohl Recht hat.
Aber mir fehlt so ein Tierfreund sehr sehr stark, die Verbundenheit und Freude mit einem Tier zu leben und zu arbeiten ist etwas sehr schönes.
Jetzt ist es genug, danke für die viele Anregung und guten Beiträge
herzliche Grüsse
Christa Sturm
_____________________________________
Liebe Christa,
für mich ist ein Leben ohne Tiere eine schreckliche Vorstellung und ich kann gut verstehen was Du vermisst!
Ich hoffe, dass es Euch bald wieder möglich sein wird, ein Tier zu halten,
alles Liebe und Gute Deinem Mann und Dir,
Babette

 

Von Steffi • 10. August 2009

Ein Problem, über das ich immer wieder nachdenke & das ich leider auch ab und zu bei der Arbeit mit meiner RB habe.

Danke, dass du mir jetzt noch einen letzten Stubs gegeben hast. Es hat „Klick“ gemacht, das „Kopf-Puzzle“ fügt sich zusammen… 🙂

lG
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Das freut mich 😀 !!!
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Claudia • 28. September 2009

Liebe Babette!
Viele von Deinen Beiträgen hier habe ich heute schon gelesen (Habe diese seiten (leider!!!) erst heute gefunden)und dieser hier spricht mir wiedereinmal voll aus der Seele!
Wenn mit mir und Sil etwas an eienm Tag überhaupt nicht klappen will (egal ob es an diesemTag vorher schon mal geklappt hat oder eben gar nicht…), dann höre ich eben auf und hole mir unser Erfolgserlebniss anderswo!
Absteigen ist keien Schande- egal ob aus Angst, oder weil etwas eben nicht klappen will! Ich werde dafür häufig belächelt- aber mir ist es lieber, mit Sil eine Runde spazieren zugehen (vielleicht ist ja gerade heute der Tag, an dem er zum ersten mal mit mir zum Planschen in den Bach steigt?) als krampfhaft weiter an der korrekten Volte zu arbeiten (die heute eh nicht mehr klappt)
LG von Claudia
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Liebe Claudia,
ich finde Deine Einstellung super und es ist doch immer wieder schön, seine Mitmenschen zum Lächeln zu bringen, nicht wahr???
😉
Liebe Grüße,
Babette

 

Von Lisa • 23. Januar 2012

Hi Babette,
Mir geht es wie Gabriela…Auch in meinem alten Stall ist es üblich, eine komplette Stunde zu reiten, oft auch mehr. In der Reitstunde hatten wir außerdem immer so ein festes Schema. 2 Runden am langen Zügel schritt ( zum „warmwerden“^^), dann 10 Min Schritt, danach leichttraben, nach weiteren 5-10 Minuten dann galoppieren, danach im Trab nur noch aussitzen, usw…
Ich hab mir als kleines Mädchen nie Gedanken darüber gemacht, aber so im Nachhinein merkte ich dann, wie bescheuert so ein fester Plan war. Wie es dem Pferd dabei geht ist doch da völlig egal. Wenn es nach 10 Minuten Schritt noch nicht gut aufgewärmt ist und nicht locker traben kann, wird das völlig ignoriert. Wenn ein Reiter mal nicht sofort bei Kommando angetrabt ist, weil er vielleicht nochmal ein Schulterherein im SChritt üben wollte, wurde gleich gelästert. Oder wenn mal zwischen den anstrengenden Trabphasen eine Schrittpause eingelegt hat, hieß es gleich „Die hat ja gar keine Kondition“ Wenn die Pferde nach der Reitstunde nicht wie nach einer Stunde im Regen aussahen, hat man was falsch gemacht…
Wenn das Pferd mal im Galopp falsch angesprungen ist, musste man so lange neu angaloppieren, bis das Pferd es „kapiert“ hat. Das ging dann oft ienige Minuten so, indem zum ANgaloppieren Sporen und irgendwann ein Gertenschlag dazukam, und bei jedem durchparieren heftig an den Zügeln gezerrt wurde, bevor dann gleich wieder angaloppiert wurde… Das das nichts werden kann, ist ja ersichtlich…
Bei meiner neuen Reitlehrerin ist alles viel lockerer, wir dürfen selber entscheiden, wann wir antraben und wie lange wir traben, entscheidet hier das Pferd. =)

Und wenn man sich ein bisschen ins Pferd einfühlt und sich die Zeit nimmt, es kennen zu lernen, merkt man meiner Meinung nach auch sehr schnell ob das Pferd langsamer wird, weil es grad keinen Bock hat oder ob es vielleicht wirklich erschöpft ist.
Liebe Grüße,
Lisa

 

Von Christina • 25. April 2013

Hallo!
Ich habe heute diese Seite gefunden und schon reichlich gelesen! Ich bin mir nun nicht sicher, ob das noch gelesen wird, aber ich wollte einfach mal keine Erfahungen schildern. Vieles von dem was hier steht, habe ich Gott sei dank selbst gelernt im laufe meiner zeit mit Pferden. Aber ich hatte trotz allem immer einen Plan, den Ich mehr oder weniger durchgezogen habe. Wenn ich das wollte, sollte das Pferd das tun.
Meine letzte RB und der Stall an dem ich jetzt bin, haben mir beigebracht aufs Pferd zu hören. Die Stute war äußerst schwierig, sie klebte und hatte kein Vertrauen zum Menschen, lief vor Menschen weg, wenn man sie einfangen wollte. Ich habe viel Bodenarbeit nach Parelli gemacht und meine eigenen Erfahrungen mit anderen Pferden einfließen lassen um die Arbeit an sie anzupassen. Später konnte ich mit ihr ausreiten ohne dass sie sich umdrehte und flüchten wollte, desweiteren kam sie auf der Weide auf mich zu!!! Ich habe mich so gefreut!

Ich muss allerdings sagen, dass es mühsam ist, aufs Pferd zu hören und deswegen wählen viele Reiter den einfachen Weg und arbeiten stur nach Plan! Wichtig ist immer mit einem positiven Erlebnis aufzuhören, so setze ich meinen plan um und das ist mein Kompromiss! Ich fordere immer zum Schluss etwas vom Pferd, was ich möchte und lass es mir nicht diktieren. Dies kann eben auch einfach ein letzter Trab sein oder auch einfach eine runde am lange Zügel im Schritt! Ich bestimme aber ich schaue, dass es auch dem Pferd Spaß macht. Ich freue mich über Kleinigkeiten, denn viele davon machen das wunderbare große ganze aus, das in der Zusammenarbeit mit dem Pferd liegt!
Mir fällt so vieles ein, aber bevor man mir gar nicht mehr folgen kann, höre ich auf!

Liebe Grüße Christina

 

 

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